- Der gestrige Handelstag an der Wall Street war trotz anfänglicher Kursgewinne aufgrund der besseren Performance der Benchmarks Europas von einer negativen Stimmung geprägt.
- Dieses Verhalten spiegelt sich heute an den asiatischen und pazifischen Märkten wider. Der Nikkei ist um über 2,4% gefallen, der Hang Seng um 1,3% und der KOSPI um fast 1,6%.
- Die Schwäche des Marktes ist in erster Linie auf den bewaffneten Konflikt im Nahen Osten zurückzuführen, wo Israel auf die jüngsten Raketenangriffe des Irans mit Nachdruck reagiert hat.
- Gegen 10 Uhr Tokioter Zeit gab es zahlreiche Berichte über Explosionen in Syrien, Irak und Iran. Große Medienagenturen und der Iran selbst dementierten jedoch später Gerüchte über schwere militärische Angriffe.
- Der Flughafen Teheran hat Beschränkungen für den Betrieb und die Flugverkehrskontrolle verhängt.
- Der zweite Faktor, der zur Marktschwäche beitrug, war die Reaktion auf die Quartalsergebnisse von Netflix.
- Netflix meldete Ergebnisse, die deutlich über den Erwartungen lagen. Der Konsens übertraf die meisten Schlüsselkennzahlen für das Unternehmen, wie z. B. den Gewinn pro Aktie, den Nutzergewinn und das Abonnentenwachstum. Die Aktie des Unternehmens verlor jedoch nach Börsenschluss an der Wall Street 4 %, da die Geschäftsleitung plant, ab 2025 keine Daten mehr über das Wachstum der Neuabonnements offenzulegen.
- Die japanischen VPI-Inflationsdaten für März entsprachen in etwa den Erwartungen. Der Gesamtindex lag mit 2,7 % im Jahresvergleich etwas niedriger als der zuvor gemessene Wert von 2,8 %. Die Kerndaten entsprachen jedoch dem vorherigen Wert von 2,6 %.
- FED Mitglied Bostic erklärte, dass sich die US-Wirtschaft zwar verlangsamt, aber in einem langsamen Tempo. Diese Äußerungen öffnen das Fenster für eine Verschiebung des Zeitpunkts der ersten Zinssenkung.
- Die geopolitische Unsicherheit wirkt sich heute auf die Märkte aus. Die Rohölsorten Brent und WTI liegen derzeit über 2,5 % im Plus. Futures-Kontrakte zeigen zu Beginn der Sitzung in den USA und Europa deutliche Rückgänge. Bitcoin ist um fast 2 % gefallen. Am Devisenmarkt sind sichere Währungen führend, darunter der Schweizer Franken, der japanische Yen und der US-Dollar.
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