USDJPY und DAX heute im Fokus der Anleger
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDas Ende der heutigen Handelssitzung brachte viel Aufruhr an den weltweiten Märkten, nachdem Berichte ĂĽber mögliche Ă„nderungen des japanischen Zinskontrollprogramms bekannt wurden.Â
Im Gefolge dieser Meldungen fiel das USDJPY-Paar deutlich unter die psychologische Schwelle von 140,00. DarĂĽber hinaus machte die AnkĂĽndigung die Tageserholungen an der US-Wall Street fast vollständig zunichte.Â
Große Verwirrung herrschte auch auf dem Optionsmarkt, wo die Positionierung zur Absicherung gegen einen starken Rückgang des USDJPY-Paares fast die höchsten Werte seit 15 Jahren erreichte.
Es wird erwartet, dass auf der morgigen BoJ-Sitzung darĂĽber diskutiert wird, die Renditen programmatisch bis zu einem gewissen Grad ĂĽber die 0,50 %-Grenze steigen zu lassen.
Die Währung mit der besten Performance am Devisenmarkt ist derzeit der japanische Yen, die mit der schlechtesten das britische Pfund.Â
Die europäischen Indizes zeigten sich heute euphorisch: Der DAX stieg um 1,7% und der CAC40 legte um mehr als 2% zu. Für den DAX fehlt nicht mehr viel bis zum Allzeithoch - kurz davor hat der Markt sich aber wieder etwas beruhigt.
Nach der Sitzung legte der Luxusgüterriese Kering einen Bericht für das zweite Quartal vor, der schwächer ausfiel als erwartet. Nach den gestrigen Überraschungsergebnissen von LVMH sehen die Anleger allmählich Möglichkeiten für eine längerfristige Schwäche in der Modebranche.
Die EZB erhöhte die Zinssätze wie erwartet um 25 Basispunkte auf 3,75%, aber während der Pressekonferenz schloss Präsidentin Christine Lagarde trotz ihrer hawkistischen Äußerungen eine Pause im Zinszyklus nicht aus und wies darauf hin, dass die Bank auf die Daten reagieren werde. Dies unterstützte die Marktstimmung und EURUSD schwächte sich ab.
Der Geldmarkt geht nun (nach den ersten Äußerungen von Lagarde) davon aus, dass die EZB auf ihrer September-Sitzung die Zinsen mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 40% um 25 Basispunkte anheben wird.
Die Stärke des US-Dollars infolge der dovishen Kommentare von Lagarde und der starken Makrodaten ließ den Goldpreis unter die psychologische Schwelle von 1.950 $ fallen.
Das Makrodatenpaket aus den USA fiel deutlich besser aus als erwartet, was letztlich die Stimmung an den Indizes stĂĽtzte. S&P500 gewinnt 0,2% auf 0,8% - ein Teil der Gewinne wurde jedoch durch Berichte der Bank of Japan zunichte gemacht.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA lagen bei 221.000, während 235.000 prognostiziert und 228.000 gemeldet worden waren. Die anhaltenden Anträge fielen unerwartet von 1,75 Millionen auf 1,69 Millionen.
Die Auftragseingänge fĂĽr langlebige WirtschaftsgĂĽter ĂĽberraschten mit einem Anstieg von 4,7% im Vergleich zu einem erwarteten Anstieg von 0,6% und 1,8% im Vorfeld. Die Aufträge ohne TransportausrĂĽstung ĂĽbertrafen die Erwartungen ebenfalls um 0,5% m/m.Â
Das auf das Jahr hochgerechnete US BIP lag bei 2,4% gegenĂĽber einer Prognose von 1,7% und zuvor 2%, wobei die PCE-Kerninflation um 0,2% niedriger ausfiel als prognostiziert - das Ergebnis lag bei 3,8% gegenĂĽber 4,9% k/k zuvor.
Die Daten zu den US-Erdgasvorräten lagen über den Erwartungen. Aktuell: +16 bcf. Erwartete Veränderung: +14 bcf. Vorherige: +41 bcf.
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