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BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, wird oft als stiller Gigant der globalen Finanzwelt bezeichnet. Mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von mehreren Billionen Dollar beeinflusst BlackRock still und leise alles, von Altersvorsorge bis hin zu institutionellen Portfolios. BlackRock mit Hauptsitz in New York City hat die Investitionslandschaft durch die Kombination von Vermögensverwaltung mit datengesteuerter Finanztechnologie neu gestaltet.

Wichtige Erkenntnisse

  • Globale Reichweite: Der weltweit größte Vermögensverwalter mit Kunden in mehr als 100 Ländern.
  • ETF-Powerhouse: Bekannt für seine iShares-ETF-Marke, die das passive Investieren weltweit neu definiert hat.
  • Technologieintegration: Aladdin, die firmeneigene Risikomanagement- und Analyseplattform, bildet die Grundlage sowohl für BlackRock als auch für externe institutionelle Portfolios.
  • Vielfältiger Kundenstamm: Betreut Privatpersonen, Finanzberater, Unternehmen, Institutionen und sogar Regierungen.
  • Führend im Bereich nachhaltiger Investitionen: Bietet eine breite Palette von ESG-Produkten (Environmental, Social, Governance), die auf globale Megatrends abgestimmt sind.
  • Börsennotiert: Notiert an der New Yorker Börse (NYSE) unter dem Tickersymbol BLK, weit verbreitet bei institutionellen und langfristigen Anlegern.

Geschäftsmodell

Das Geschäftsmodell von BlackRock basiert auf zwei Kernfunktionen:

  1. Geldverwaltung – durch ETFs, Indexfonds, aktive Strategien, alternative Anlagen und Altersvorsorgelösungen.
  2. Risikomanagement – über Technologieplattformen wie Aladdin und Beratungsdienstleistungen.

Das Unternehmen erzielt Gebühren aus dem verwalteten Vermögen (AUM), der Lizenzierung von Technologien und Beratungsmandaten. Dadurch entsteht ein wiederkehrendes, skalierbares Umsatzmodell, das parallel zum globalen Vermögen und der institutionellen Nachfrage nach Risikomanagement wächst.

Zu den wichtigsten Wettbewerbern auf dem US-Markt zählen Vanguard und State Street, doch BlackRock hebt sich durch Technologie, globale Reichweite und eine starke ESG-Ausrichtung von der Konkurrenz ab.

Geschäftssegmente

  • iShares ETFs – Eine der weltweit bekanntesten ETF-Familien, die Aktien, Anleihen, Rohstoffe und thematische Engagements umfasst. Entscheidend für die Dominanz von BlackRock im Bereich passives Investieren.
  • Aktives Investieren – Traditionelle Vermögensverwaltung mit spezialisierten Teams, die darauf abzielen, die Benchmarks zu übertreffen, und Strategien mit höheren Margen anbieten.
  • Aladdin-Plattform – Ein Risiko- und Portfoliomanagementsystem, das an Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter lizenziert ist. Schafft einen technologischen Burggraben über die Kernvermögensverwaltung hinaus.
  • Alternative Investments – Engagements in Private Equity, Immobilien, Infrastruktur und privaten Krediten. Bietet Diversifizierungs- und höhere Renditechancen.
  • Beratung und Consulting – Bietet strategische Beratung für Regierungen, Institutionen und Unternehmen zu Markttrends, Finanzstabilität und Politik. Stärkt den systemischen Einfluss von BlackRock in der globalen Finanzwelt.

Investitionsmerkmale

BlackRock ist der stille Titan der globalen Finanzwelt, aber sein Investitionsprofil ist alles andere als unauffällig. Die enorme Größe des Unternehmens, seine diversifizierten Einnahmequellen und seine technologiegestützten Modelle machen es zu einem widerstandsfähigen langfristigen Akteur. Allerdings ist es auch eng mit der allgemeinen Marktdynamik verbunden. Der Grund dafür ist einfach: Je mehr Geld in das Unternehmen fließt (insbesondere während Haussephasen), desto höher sind die Gebühren, die es für die Verwaltung dieses Geldes verdient. In Baissephasen beispielsweise könnten Anleger starke ETF-Verkäufe befürchten, was sich negativ auf das verwaltete Vermögen von BlackRock auswirken könnte.

  • Marktsensitiv: Als Vermögensverwalter sind die Erträge von BlackRock sehr sensitiv gegenüber allgemeinen Markttrends. Steigende Märkte steigern das verwaltete Vermögen (AUM) und die Gebühreneinnahmen, während Rückgänge die Margen drücken können.
  • Diversifizierte Stabilität: Das Engagement in ETFs, aktivem Management, alternativen Anlagen und Technologieplattformen sorgt für eine erhebliche Diversifizierung und verringert die Abhängigkeit von einem einzelnen Sektor oder einer einzelnen Region.
  • Technologische Verankerung: Aladdin, die Risikomanagementplattform von BlackRock, verschafft dem Unternehmen einen „starken” technologischen Vorteil, der die Margen selbst in schwierigen Vermögenszyklen schützen könnte.
  • Megatrends der Nachhaltigkeit: Die Ausrichtung von BlackRock auf ESG und nachhaltiges Investieren steht im Einklang mit einem der größten langfristigen Wachstumstrends in der Vermögensverwaltung.

Wichtige Katalysatoren und Risiken

Wichtige Katalysatoren

  • ETF-Wachstum: Die weltweite Ausweitung passiver Anlagen könnte den iShares-Bereich von BlackRock noch weiter nach oben treiben.
  • Aladdin-Expansion: Eine breitere Akzeptanz der Aladdin-Plattform von BlackRock bei Banken und Institutionen könnte eine dauerhafte Einnahmequelle im Technologiebereich schaffen.
  • Nachhaltigkeitsvorgaben: Zunehmende institutionelle und staatliche ESG-Vorgaben könnten zu größeren Zuflüssen in die nachhaltigen Produkte von BlackRock führen.
  • Expansion in privaten Märkten: Das Wachstum in den Bereichen private Kredite, Infrastruktur und alternative Vermögenswerte eröffnet neue Einnahmequellen.

Wichtige Risiken

  • Markteinbrüche: Breite Marktverkäufe führen zu einem direkten Rückgang der verwalteten Vermögenswerte und der Gebühreneinnahmen.
  • Gebührenkompression: Der zunehmende Wettbewerb könnte Druck auf die Gebühren ausüben, insbesondere bei ETFs und Indexprodukten.
  • Regulatorische Kontrolle: Als systemrelevanter Akteur ist BlackRock aufgrund seiner Größe und seines Einflusses regulatorischen Risiken ausgesetzt.
  • Technologischer Wettbewerb: Konkurrenten, die ähnliche Risikoplattformen aufbauen, könnten die Dominanz von Aladdin untergraben.

BlackRock und Bitcoin-ETFs

BlackRock sorgte 2023 mit der Einführung des iShares Bitcoin Trust (IBIT), seines ersten in den Vereinigten Staaten zugelassenen Spot-Bitcoin-ETF, für Schlagzeilen. Dieser Schritt war ein wichtiger Meilenstein, da das Engagement des weltweit größten Vermögensverwalters ein Zeichen für die allgemeine Akzeptanz von Kryptowährungsinvestitionen durch institutionelle Anleger war.

Nur zweieinhalb Jahre nach seiner Einführung hatte der IBIT von BlackRock fast 54 Milliarden US-Dollar an Nettozuflüssen angezogen. Die Einführung zählt zu den spektakulärsten in der Geschichte des US-Aktienmarktes, da sie Milliarden von Dollar in das von BlackRock verwaltete Vermögen fließen ließ und den Ruf des Unternehmens als Innovationsführer in der Vermögensverwaltung stärkte.

Für Anleger ist der Bitcoin-ETF von BlackRock mehr als nur ein Nischenprodukt – er steht für:

  • Neue Wachstumsperspektiven: Er eröffnet sowohl privaten als auch institutionellen Anlegern den Zugang zu digitalen Vermögenswerten durch eine regulierte, börsengehandelte Struktur.
  • Glaubwürdigkeit im Kryptobereich: Der Ruf und die Compliance-Standards von BlackRock verringern die Hemmschwelle für vorsichtige Anleger, die ein Engagement in Bitcoin in Betracht ziehen.
  • Markteinfluss: Angesichts der Vertriebskraft von BlackRock könnte sein ETF die Akzeptanz von Krypto-Produkten auf den globalen Märkten beschleunigen.

Der Einstieg von BlackRock in den Markt für Bitcoin-ETFs und seine Dominanz im Bereich Krypto-ETFs untermauern seine Strategie, in neue Anlageklassen zu expandieren und gleichzeitig seine Kernkompetenzen in traditionellen Märkten beizubehalten.

Kurze Unternehmensgeschichte und wichtige Meilensteine

BlackRock wurde 1988 von Larry Fink und sieben Partnern mit dem Ziel gegründet, institutionelle Risikomanagement-Disziplin in die Vermögensverwaltung zu integrieren. Was als kleines Unternehmen für festverzinsliche Anlagen begann, entwickelte sich schnell zu einem globalen Finanzkraftwerk.

  • 1990er Jahre Frühes Wachstum: BlackRock zeichnete sich durch seinen analytischen Ansatz beim Risikomanagement aus und bot Transparenz und Portfoliomanagement-Tools zu einer Zeit, als viele Vermögensverwalter sich stark auf ihre Marktintuition verließen. Dieser Ruf verhalf dem Unternehmen dazu, Mandate von großen Pensionsfonds und Institutionen zu gewinnen.
  • 2006 – Übernahme von Merrill Lynch Investment Management: Ein wegweisender Deal, der das Produktangebot von BlackRock insbesondere im Bereich Aktien- und Retailfonds erweiterte und das Unternehmen als diversifizierten Full-Service-Manager positionierte.
  • 2009 – Übernahme von Barclays Global Investors (BGI): Der vielleicht entscheidende Moment in der Geschichte von BlackRock. Die Übernahme von BGI, zu dem auch die iShares ETF-Franchise gehörte, machte das Unternehmen zum weltweit größten Vermögensverwalter. Dieser Schritt festigte seine Dominanz auf dem schnell wachsenden Markt für passive Anlagen.
  • 2010er Jahre – Aufstieg von Aladdin und globale Expansion: Die firmeneigene Risikomanagementplattform Aladdin von BlackRock wurde zum Industriestandard und wurde von Banken, Versicherungen und sogar Wettbewerbern lizenziert. Gleichzeitig baute das Unternehmen seinen Einfluss in Europa, Asien und den Schwellenländern aus und wurde nicht nur zu einem Vermögensverwalter, sondern zu einem globalen Akteur im Bereich der Finanzinfrastruktur.
  • Heute – Der weltweit größte Vermögensverwalter: Mit einem verwalteten Vermögen von über 9 Billionen US-Dollar ist BlackRock mittlerweile in über 100 Ländern tätig. Das Unternehmen berät Regierungen, Zentralbanken und Institutionen und spielt eine wichtige Rolle bei der Finanzstabilität, dem Krisenmanagement und der Marktstruktur. Durch seinen Fokus auf nachhaltige Investitionen und ESG ist es führend bei der Ausrichtung von Kapitalflüssen auf globale Megatrends.
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Interessante Fakten

Meister der Märkte: BlackRock verwaltet ein Vermögen von über 9 Billionen US-Dollar – eine Summe, die größer ist als das BIP der meisten Länder und die seine beispiellose Größe in der globalen Finanzwelt unterstreicht.

Versteckter Tech-Gigant: Die Aladdin-Plattform von BlackRock verwaltet weltweit Vermögenswerte in Höhe von rund 20 Billionen US-Dollar, darunter auch Portfolios von Konkurrenzunternehmen, und ist damit eine wichtige Stütze der modernen Märkte hinter den Kulissen.

Verpflichtung zur Nachhaltigkeit: BlackRock hat sich verpflichtet, Nachhaltigkeit zu einem zentralen Standardbei Investitionsentscheidungen zu machen und sich damit dem ESG-Megatrend anzuschließen, der die institutionellen Kapitalströme antreibt.

Powerhouse der Finanzkrise: In der Finanzkrise von 2008 vertraute die US-Regierung BlackRock die Verwaltung toxischer Vermögenswerte an und festigte damit seine Rolle als systemrelevanter Finanzakteur.

Das Vermächtnis des Gründers: Larry Fink, Mitbegründer und langjähriger CEO, gilt als eine der einflussreichsten Stimmen in der globalen Finanzwelt und prägt häufig Debatten über Märkte, Politik und Nachhaltigkeit.

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FAQ

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BlackRock ist im Wesentlichen ein Vermögensverwalter. Das Unternehmen bietet Produkte in den Bereichen ETFs (iShares), Investmentfonds, aktive Strategien, alternative Anlagen und Beratungsdienstleistungen an. Für Anleger bedeutet diese Diversifizierung, dass die Einnahmen von BlackRock an das globale Wachstum von Ersparnissen und Investitionen gekoppelt sind, was das Unternehmen zu einem langfristigen Spieler im Bereich des weltweit steigenden Vermögens macht.

Aladdin ist die Risiko- und Portfoliomanagement-Plattform von BlackRock. Sie integriert Datenanalyse, Compliance, Handel und Portfoliokonstruktion in einem System. Einzigartig ist, dass sie auch an Wettbewerber und Institutionen lizenziert wird, was bedeutet, dass BlackRock über die Vermögensverwaltung hinaus technologiegetriebene Einnahmequellen erschließt. Dieser „technologische Burggraben” macht das Geschäftsmodell widerstandsfähiger.

In erster Linie durch Verwaltungsgebühren auf Basis des verwalteten Vermögens. Wenn beispielsweise das Vermögen in Bullenmärkten wächst, steigen die Gebühreneinnahmen von BlackRock. Selbst in schwierigeren Märkten sorgen langfristige Pensions- und Altersvorsorgezuflüsse für Stabilität. Darüber hinaus diversifizieren Aladdin-Lizenzen und Beratungsdienstleistungen die Erträge.

Zu seinen Kunden zählen Privatanleger, Finanzberater, Pensionsfonds, Staatsfonds, Unternehmen, Versicherungen und Regierungen. Diese breite Kundenbasis unterstreicht seine Rolle als systemischer Akteur in der globalen Finanzwelt.

Die iShares ETF-Sparte von BlackRock ist einer der weltweit größten Anbieter von börsengehandelten Fonds. Sie bietet alles von breit angelegten Marktindex-ETFs bis hin zu Sektor-, Themen- und Anleihen-ETFs. Für Anleger hat iShares eine entscheidende Rolle dabei gespielt, kostengünstige, diversifizierte Anlagen weltweit zugänglich zu machen.

Ja. BlackRock hat Nachhaltigkeit zu einer strategischen Priorität gemacht, bietet ESG-Fonds an und integriert Klima- und Governance-Risiken in die Portfoliozusammensetzung. Damit ist das Unternehmen gut positioniert, um langfristige Kapitalflüsse zu nutzen, da Regulierungsbehörden und Institutionen auf eine umweltfreundlichere Finanzwirtschaft drängen.

Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City, einem globalen Finanzzentrum. Durch seinen Standort in den USA hat BlackRock nicht nur Zugang zu den größten Kapitalmärkten, sondern befindet sich auch im Zentrum der globalen Finanzpolitik und -innovation.

Ja. BlackRock wird an der New York Stock Exchange (NYSE) unter dem Tickersymbol BLK gehandelt. Das Unternehmen ist Bestandteil wichtiger US-Indizes und wird von institutionellen Anlegern häufig gehalten, was es zu einem festen Bestandteil langfristiger, dividendenzahlender Portfolios macht.

Die Übernahme von Barclays Global Investors im Jahr 2009, zu der auch iShares gehörte, war ein entscheidender Schritt. Sie verschaffte BlackRock eine bedeutende Position im ETF-Geschäft und machte das Unternehmen zum weltweit größten Vermögensverwalter – ein Titel, den es bis heute innehat.

Wegen seiner schieren Größe und seines Einflusses. BlackRock wird aufgrund seiner Rolle in den Märkten, seiner Politikberatung und seines Krisenmanagements oft als „Schatten-Zentralbank” bezeichnet. Seine Entscheidungen zur Kapitalallokation können ganze Branchen, Währungen und sogar die Politik von Regierungen beeinflussen, was das Unternehmen nicht nur zu einem Unternehmen, sondern zu einer Säule der modernen Finanzinfrastruktur macht.

Eine Aktie ist eine Art von Wertpapier, das die Beteiligung an einem Unternehmen verkörpert. Sie begründet einen Anspruch auf einen Teil der Vermögenswerte und Erträge des Unternehmens.

Durch den Besitz von Aktien können Sie potenziell vom Wachstum und Erfolg des Unternehmens profitieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Aktien Geld zu verdienen: Dividendenzahlungen (einige Aktien zahlen Dividenden, d. h. Ausschüttungen an die Aktionäre aus den Gewinnen des Unternehmens), Kapitalwertsteigerung (wenn der Kurs einer Aktie, die Sie besitzen, steigt, können Sie die Aktie mit Gewinn verkaufen), Aktiensplits (Wenn ein Unternehmen seine Aktien splittet, gibt es mehr Aktien an die bestehenden Aktionäre aus, wodurch sich die Anzahl der Aktien, die Sie besitzen, erhöht. Auch dies kann zu einer Wertsteigerung Ihrer Anlage führen.).

Es gibt drei Hauptarten von Aktien: Stammaktien (verleihen ihrem Inhaber Stimmrechte bei Aktionärsversammlungen und geben Anspruch auf einen Teil der Unternehmensgewinne in Form von Dividenden), Vorzugsaktien (zahlen Dividenden zu einem festen Satz und haben einen höheren Anspruch auf Vermögenswerte und Erträge als Stammaktien; sind in der Regel aber nicht mit Stimmrechten verbunden) und Optionsscheine (eine Art von Wertpapier, das dem Inhaber das Recht, aber nicht die Verpflichtung gibt, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem vorher festgelegten Preis innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu kaufen oder zu verkaufen).

Es ist nicht möglich, eine "gute" erste Aktie zum Kauf zu bestimmen, da das, was eine gute Aktie ausmacht, je nach den finanziellen Zielen und der Risikotoleranz des Einzelnen variieren kann. Es ist wichtig, dass jeder Anleger jede potenzielle Investition gründlich prüft und seine eigene finanzielle Situation berücksichtigt, bevor er einen Kauf tätigt.

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