Was sind unterbewertete Aktien – und wie findet man sie in 2025?

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Was sind unterbewertete Aktien – und wie findet man sie in 2025?

Dieser Artikel klärt, warum bestimmte Aktien unter ihrem eigentlichen Wert gehandelt werden, woran Du unterbewertete Aktien erkennst und welche Papiere im Jahr 2025 besonders attraktiv sind. 

 

Das Wichtigste in Kürze: 

  • Unterbewertete Aktien, auch Value Aktien genannt, sind Aktien, deren Börsenkurs deutlich unter ihrem theoretischen, „fairen“ Wert liegt. Das bedeutet, der Markt unterschätzt aktuell das Unternehmen aus verschiedenen Gründen. Solche Aktien bieten potenziell Kurspotenzial nach oben. 
  • Ursachen: Unterbewertungen entstehen oft durch übertriebenen Pessimismus der Anleger, kurzfristige Probleme im Unternehmen oder allgemein negativer Marktstimmung. Dadurch kann der Kurs zeitweise stark fallen, obwohl die langfristigen Aussichten solide sind. 
  • Unterbewertete Aktien 2025: Das aktuelle Umfeld bietet in bestimmten Märkten interessante Perspektiven, unter anderem, da einige Dividenden-Aktien und Nebenwerte in Europa und China mit vergleichsweise niedrigen Bewertungen locken. 
  • Value Trap: Unterbewertet heißt nicht risikofrei. Eine Wertfalle bezeichnet eine Aktie, die auf den ersten Blick günstig bewertet erscheint, tatsächlich aber strukturelle Probleme aufweist und daher langfristig keine oder sogar negative Renditen liefert. 

Was ist eine unterbewertete Aktie? 

Wie der Name suggeriert, ist eine unterbewertete Aktie ein Wertpapier, dessen tatsächlicher Wert über dem derzeitigen Preis liegt. Aber was heißt das genau? 


Definition unterbewertete Aktien 

Eine unterbewertete Aktie ist ein Unternehmensanteil, dessen aktueller Börsenkurs unter dem sogenannten „fairen“ Wert des Unternehmens liegt.  

Der faire Wert (auch innerer Wert genannt) ist das zentrale Konzept des Value Investing, das darauf abzielt, mit Investitionen in unterbewertete Aktien Gewinne zu erzielen. 

Der innere Wert entspricht dem Kurs, zu dem die Aktie gehandelt werden würde, wenn alle verfügbaren Informationen und Fundamentaldaten vollständig und korrekt eingepreist wären.  

Liegt der Marktpreis deutlich darunter, spricht man von einer Unterbewertung. Einfach ausgedrückt: Die Aktie ist günstiger, als sie angesichts Gewinn, Vermögen und Zukunftsperspektiven des Unternehmens sein müsste.  

Für Anleger kann das eine Chance bedeuten – nämlich auf Kurssteigerungen, sobald der Markt die Unterbewertung erkennt und korrigiert. 

Dieser Investmentansatz wird seit vielen Jahrzehnten mit sehr großem Erfolg von der Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway der Investorenlegenden Warren Buffett und (dem inzwischen verstorbenen) Charlie Munger angewendet. 

Laut Buffett und Munger wird der „faire Wert“ durch die Schätzung des inneren Werts eines Unternehmens bestimmt, der im Wesentlichen dem diskontierten Barwert aller zukünftigen Cashflows entspricht, die das Unternehmen während seiner verbleibenden Lebensdauer voraussichtlich erzielen wird. 

Die Attraktivität einer Aktie kann dann ermittelt werden, indem man den Marktpreis mit diesem inneren Wert vergleicht. Unterbewertete Aktien zu kaufen, bietet idealerweise eine Sicherheitsmarge – das ist die Kernphilosophie des Value Investing, die in folgendem Zitat von Charlie Munger zum Ausdruck kommt:  

»All intelligent investing is value investing - acquiring more than you are paying for. You must value the business in order to value the stock.« 

("Alle intelligenten Investitionen sind Wertinvestitionen - mehr zu erwerben, als man bezahlt. Man muss das Unternehmen bewerten, um die Aktie bewerten zu können.“) 

Es ist wichtig, den fairen Wert einer unterbewerteten Aktien nicht mit „billig“ zu verwechseln. Bei dem Ansatz geht es nicht in erster Linie darum, günstig zu kaufen, sondern darum, qualitativ hochwertige Unternehmen zu einem im Verhältnis zu ihrer langfristigen Ertragskraft angemessenen Preis zu erwerben. 

In den Worten von Warren Buffet:  

»It's far better to buy a wonderful company at a fair price than a fair company at a wonderful price.« 

(“Es ist viel besser, ein wunderbares Unternehmen zu einem fairen Preis zu kaufen als ein faires Unternehmen zu einem wunderbaren Preis.“) 


Wie entstehen Unterbewertungen? 

Die Ursachen, die zu stark unterbewerteten Aktien führen sind vielfältig und können sowohl externen als auch unternehmensinternen Faktoren geschuldet sein.  

  1. Externe Gründe
    • Marktvolatilität: Marktweite Korrekturen können dazu führen, dass Aktienkurse stark fallen, ohne dass sich die Fundamentaldaten des Unternehmens wesentlich verschlechtert hätten. 
    • Negative Nachrichten: Unerwartete schlechte Nachrichten, wie Enttäuschungen bei den Quartalszahlen, Skandale oder regulatorische Probleme, können zu einer Überreaktion der Anleger und damit zu einem überproportionalen Kursverfall führen. 

      Schlechte Nachrichten eines einzelnen Unternehmens können sich auch auf andere Unternehmen derselben Branche auswirken und deren Aktienkurse drücken 
    • Zyklische Schwankungen: In bestimmten Branchen wie Rohstoffe oder Automobil können saisonale oder konjunkturelle Schwankungen zu vorübergehenden Unterbewertungen führen. 
    • Makroökonomische Faktoren: Wirtschaftliche Unsicherheiten, Rezessionen oder politische Krisen können dazu führen, dass Anleger generell vorsichtiger werden und Aktien verkaufen, selbst wenn das Unternehmen davon nicht direkt betroffen ist. 
  2. Interne Gründe
    • Managementfehler: Schwächen des Unternehmensmanagements wie Produktflops, ineffiziente Kostenstrukturen oder mangelnde Innovationskraft, können das Vertrauen der Anleger schwächen, die dann die Aktie übermäßig abstrafen. 
    • Schlechte Finanzlage: Sinkende Umsätze und Gewinne oder steigende Verschuldung führen dazu, dass Anleger das Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens verlieren und der Aktienkurs in der Folge sinkt. 
    • Unterschätzte Unternehmenswerte: Marktpotenzial, Wachstumsaussichten oder immaterielle Werte wie Marken oder Patente werden an der Börse nicht erkannt oder unterschätzt. 
    • Geringe Bekanntheit: Kleine oder wenig beachtete Unternehmen werden häufig von Anlegern übersehen, was zu einer Unterbewertung führen kann. 

Zusammengefasst entstehen unterbewertete Aktien meist durch eine Kombination aus Marktüberreaktionen, negativen Nachrichten, zyklischen Schwankungen, Managementfehlern oder einer unterschätzten Unternehmensperformance. Eine gründliche Analyse ist notwendig, um echte Chancen von den „Value Traps“ zu unterscheiden 


Unterbewertete Aktien vs. fair und überbewertete Aktien  

Eine Aktie kann – vereinfacht gesagt– drei Bewertungsniveaus haben: zu günstig, zu teuer und angemessen. Die folgende Gegenüberstellung zeigt die Unterschiede: 

Unterbewertete Aktien: Vergleich mit anderen Arten


Wie erkennt man unterbewertete Aktien? 

Um unterbewertete Aktien zu identifizieren, betrachtet man vor allem Kennzahlen der Fundamentalanalyse und stellt sie vergleichbaren Papieren (etwa derselben Branche) oder den eigenen historischen Werten gegenüber.  


Bewertungskriterien  

Die wichtigsten Bewertungskriterien und Kennzahlen der Fundamentalanalyse sind folgende:  

KGV: Was sagt es über eine Aktie aus? 

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis zeigt an, wie oft der Jahresgewinn je Aktie im aktuellen Kurs enthalten ist. Ein KGV von 10 bedeutet beispielsweise, dass der Kurs dem 10-fachen Jahresgewinn entspricht. 

Ein niedrigeres KGV als der Branchendurchschnitt kann auf Unterbewertung hindeuten. Wichtig ist, das KGV gleichartiger Unternehmen zu vergleichen und dabei auf die erwartbaren, zukünftigen Gewinne zu achten.  

Vorsicht: Ein sehr niedriges KGV kann auch bedeuten, dass der Markt sinkende Gewinne oder Probleme antizipiert. Prüfe stets weitere Kennzahlen und Einflussfaktoren. 

EPS 

Der Gewinn je Aktie (Earnings per Share, EPS) gilt als wichtiger Indikator für Anleger, ob ein Unternehmen profitabel arbeitet oder Verluste macht 

KBV 

Das Kurs-Buchwert-Verhältnis setzt den Aktienkurs ins Verhältnis zum Buchwert (Eigenkapital) pro Aktie. Es zeigt, wie viel Anleger für einen Euro Eigenkapital des Unternehmens bezahlen. 

Ein KBV unter 1 bedeutet, dass die Aktiengesellschaft unter ihrem bilanziellen Nettovermögen gehandelt wird. Das kann ein möglicher Hinweis auf Unterbewertung sein, vorausgesetzt die in der Bilanz angesetzten Werte sind auch realistisch. 

KUV 

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis vergleicht den Aktienkurs mit dem Umsatz je Aktie. Es wird oft verwendet, wenn ein Unternehmen noch keine Gewinne erzielt 

Cashflow 

Das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) vergleicht den Aktienkurs mit dem operativen Cashflow pro Aktie in einem bestimmten Zeitraum. Anders als der buchhalterische Gewinn ist der Cashflow (Zufluss liquider Mittel) schwerer zu manipulieren und somit aussagekräftiger für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. 

Ein niedriges KCV bedeutet, man zahlt wenig für den tatsächlichen Geldzufluss des Unternehmens. Je niedriger das KCV, als desto preiswerter gilt die Aktie.  

Dividendenrendite 

Diese ergibt sich aus der ausgeschütteten Gewinnbeteiligung (Dividende) pro Aktie geteilt durch den Aktienkurs. Fällt der Kurs einer Aktie stark, während die Dividende (vorerst) stabil bleibt, steigt die Dividendenrendite entsprechend an. Eine hohe Dividendenrendite von beispielsweise 5% oder mehr, kann dann ein Zeichen für Unterbewertung sein. 

Allerdings muss die Dividende nachhaltig sein. Oft haben etablierte Unternehmen in reifen Branchen wie Versorger, Telekommunikation, Öl und Chemie hohe Dividendenrenditen und werden vom Markt trotzdem niedrig bewertet, weil die Wachstumsaussichten fehlen.  

Eigenkapitalquote 

Zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme ist und gibt Hinweise auf die Stabilität der Kapitalstruktur. 

Sonstiges 

Es gibt zahlreiche weitere Kennzahlen, die helfen können, unterbewertete Aktien zu identifizieren. Dazu zählen:  

  • PEG-Ratio (Price/Earnings to Growth Ratio, KGV relativ zum Gewinnwachstum), 
  • Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE), 
  • EBIT-Marge (Earnings Before Interest and Taxes, Gewinn vor Zinsen und Steuern) und die 
  • Schuldenquote (Debt Ratio). 

Auch qualitative Faktoren sind von Bedeutung. Relevante Fragestellungen sind zum Beispiel: Hat das Unternehmen einen wirtschaftlichen „Wehrgraben“ (englisch: Moat), der ihn vor Konkurrenz schützt? Wie ist die Branche perspektivisch aufgestellt?  

Eine Aktie ist kann am ehesten als unterbewertet angesehen werden, wenn mehrere Indikatoren gleichzeitig darauf hinweisen aussehen und zusätzlich das Geschäftsmodell intakt ist. 


Was ist der faire Wert einer Aktie? 

Als „fair“ gilt der intrinsische Wert einer Aktie, also der „wahre“ Unternehmenswert pro Aktie, ermittelt anhand der Fundamentaldaten. Er lässt sich nicht exakt messen, aber mithilfe von Bewertungsmodellen schätzen.  

Gängige Methoden sind: 

  • Barwert zukünftiger Cashflows: Die Discounted Cash Flow oder DCF Methode prognostiziert die zukünftigen Zahlungsströme des Unternehmens und diskontiert sie mit einem angemessenen Zinssatz auf den heutigen Tag.  

    Das ergibt den Barwert aller erwarteten Gewinne, also das, was das Unternehmen aktuell wert sein sollte. Dieses Vorgehen ist theoretisch zwar fundiert, aber in der Praxis abhängig von diversen Annahmen. 
  • Kennzahlenanalyse: Hier schaut man, mit welchen Multiplikatoren (etwa KGV, KBV, EBITDA) ähnliche Unternehmen bewertet sind, oder orientiert sich an historischen Durchschnitten. Liegt die Aktie deutlich darunter, könnte ihr fairer Wert höher liegen. 
  • Substanzwert: Bei einigen Unternehmen kann man dessen Wert (Assets) minus Schulden berechnen. Ist der Börsenwert geringer als dieser Nettoinventarwert, spricht man von Abschlag und einem potenziell höheren fairen Wert. 

Letztlich ist der faire Wert immer eine Schätzung, kein eindeutig zu ermittelnder Preis. Er kann je nach Methode variieren. Deshalb nutzen Analysten oft mehrere Modelle und Szenarien, um eine Bandbreite abzuleiten. Eine Aktie gilt als unterbewertet, wenn ihr Kurs am unteren Ende oder unterhalb dieser Bandbreite liegt. 

Als Anleger sollte man regelmäßig prüfen, ob eine Aktie ihren fairen Wert erreicht oder überschritten hat, um zu entscheiden, ob Halten, Nachkaufen oder Verkaufen angebracht ist.  


Praxisbeispiel 

Wie kannst Du nun ganz praktisch unterbewertete Aktien finden?  

Angenommen, Du möchtest gezielt Aktien filtern, die bestimmte Value-Kriterien erfüllen, beispielsweise ein KGV unter 15, ein KBV unter 1,5 und eine Dividendenrendite über 4%.  

Manuell die Märkte zu durchsuchen, wäre mühsam. Hier hilft der in der Handelsplattform von XTB, der xStation 5, integrierte Aktien-Scanner. Damit kannst Du Tausende Aktien nach Deinen Vorgaben durchsuchen und die Liste der geeigneten Titel rasch eingrenzen. 

Hier ein Screenshot, wie das Ergebnis der Suche mit den oben genannten Werten aussehen würde: 

Unterbewertete Aktien: xStation Aktien-Scanner
Quelle: xStation 5, abgerufen am 06.05.2025

Mit dem Aktien-Scanner kannst Du also innerhalb von wenigen Minuten eine Vorauswahl potenziell unterbewerteter Aktien treffen. Natürlich ersetzt der Scanner nicht die anschließende Analyse im Detail.  

Allerdings ist er ein praktischer Startpunkt, um in einem breiten Universum an Aktien diejenigen herauszufiltern, die nach quantitativen Kriterien am attraktivsten bewertet sind. Anschließend sollte man die Einzeltitel jedenfalls mit den Methoden der Fundamentalanalyse näher betrachten, bevor man investiert. 


Unterbewertete Dividendenaktien – Doppelt attraktiv 

Unterbewertete Aktien, die zugleich hohe Dividenden ausschütten, sind besonders reizvoll – sie bieten doppelte Vorteile: Kurspotenzial und laufende Erträge. Warum können sie dann dennoch günstig sein? 


Warum sind Dividendenaktien oft unterbewertet? 

Häufig sind es etablierte Unternehmen in gereiften Branchen, die hohe Dividenden zahlen. Diese haben meist ein geringeres Wachstum als Tech- oder Trendbranchen. Da aber viele Anleger lieber dem nächsten heißen Wachstumsaktien hinterherjagen, werden Dividendenaktien bisweilen vernachlässigt. 

Die Folge: Bewertungskennzahlen wie KGV bleiben niedrig. Zudem wirken hohe Dividendenrenditen manchmal abschreckend, weil Anleger vermuten, die Dividende könnte in Zukunft gekürzt werden, so entsteht ein Vertrauensdefizit.  

Nicht selten ist die Skepsis aber überzogen: Solide Dividenden-Aristokraten mit stabilen Cashflows werden in Marktkorrekturen mitunter pauschal verkauft und dadurch unterbewertet, obwohl ihr Geschäftsmodell intakt ist.  

Ein weiterer Aspekt: Dividendenaktien gelten als defensive Anlage. In Boomphasen stehen sie weniger im Rampenlicht, was den Kurs drückt; in unsicheren Zeiten besinnen sich Anleger dann wieder darauf. Dieses Hin und Her kann zu Bewertungsübertreibungen nach unten führen, die clevere Anleger ausnutzen. 


Beispiele für Dividendenaktien mit Potenzial 

Die folgenden Unternehmen sind nur beispielhaft genannt und stellen keine Anlageempfehlung dar: 

  • Stellantis (STLA.IT), ein führendes, globales Mobilitätsunternehmen, das die Marken FIAT, Chrysler, Peugeot, Citroen und Opel/Vauxhall unter seinem Dach vereint, ist mit einem mittleren, einstelligen KGV und einer Dividendenrendite von über 6% einen Blick wert.  
  • Nordea Bank (NDA.SE), eine Universalbank mit Sitz in Finnland wird mit einer Dividendenrendite von mehr als 7% und einem KGV unter 10 gehandelt.  
  • Deutsche Post DHL (DHL.DE), Dividendenrendite etwa 5% und KGV unter 12 gilt derzeit ebenfalls als günstig bewertet. 


Unterbewertete Aktien 2025 

Als Beispiele für unterbewertete Aktien (Stand zweites Quartal 2025) nachfolgend zehn Titel, die aufgrund ihrer Kennzahlen und Bewertungen auffallen.  

Wichtig: Es handelt sich hierbei nicht um Kaufempfehlungen, sondern um Anschauungsbeispiele von Aktien, die als unter ihrem fairen Wert gehandelt angesehen werden können.  

Alle genannten Aktien sind über XTB handelbar, und zwar zu 0% Kommission, bis zu einem monatlichen Handelsvolumen von 100.000  EUR (danach fallen 0,2%, mindestens aber 10 Euro an).  

Zudem bietet XTB auf dem Handelskonto sogar Zinsen auf nicht investiertes Kapital, was Dir eine attraktive Möglichkeit bietet, Dein Geld während der Aktienauswahl automatisch für Dich arbeiten zu lassen. 


Top 10 unterbewertete Aktien 

  • Kraft Heinz (KHC.US): US-Konsumgüterkonzern (Lebensmittel). Die Aktie wird von manchen Analysten als etwa 45% unter dem geschätzten fairen Wert gesehen. 

    Nach schwierigen Jahren hat sich das Unternehmen neu aufgestellt. Mit einem niedrigen KGV und einer Dividendenrendite von über 5% gilt Kraft Heinz als klassisches Value-Investment im Jahr 2025. 
  • Johnson & Johnson (JNJ.US): Globaler Pharma- und Konsumgüterriese. Eine Qualitätsaktie mit breitem Moat. Dennoch notiert J&J derzeit rund 12% unter ihrem fairen Wert und bietet über 3% Dividendenrendite. Anleger scheuen etwas die Abspaltung der Konsumsparte und Rechtsrisiken, was eine Unterbewertung eröffnet hat. 
  • Verizon (VZ.US): Einer der größten US-Telekommunikationsanbieter. Telekom-Aktien sind traditionell niedrig bewertet. Verizon hat eine Dividendenrendite von über 6% und wird von Analysten als unterbewertet eingestuft. 

    Die Mobilfunksparte wächst langsam, aber stabil – der Markt preist momentan sehr viel Pessimismus ein, was Chancen für Value-Anleger bietet. 
  • Realty Income (O.US): US-Immobilienunternehmen (sogenannter REIT - Real Estate Investment Trust) mit monatlicher Dividende. Durch gestiegene Zinsen sind REITs 2022–2024 unter Druck geraten, Realty Income ist keine Ausnahme.  

    Das Papier weist nun ein KGV im niedrigen Zehnerbereich und um 5% Dividendenrendite auf.  

    Die zuverlässigen Mieteinnahmen bei Einzelhandelsimmobilien und monatlichen Ausschüttungen machen die Aktie attraktiv, wenn die Zinskurve ihren Höhepunkt erreicht hat – ein klassisches Beispiel für eine unterbewertete Dividendenaktie. 
  • Bristol-Myers Squibb (BMY.US): US-Pharmaunternehmen. Die Aktie hat durch Sorgen über auslaufende Patente gelitten, wodurch das KGV unter 8 gefallen ist. BMY zahlt fast 5% Dividende und verfügt über eine robuste Pipeline an neuen Medikamenten.  

    Sollte das Unternehmen neue Produkte erfolgreich lancieren, erscheint die aktuelle Bewertung sehr zurückhaltend. Fundamental starke Bilanz und Cashflows deuten darauf hin, dass der Markt hier zu vorsichtig sein könnte. 
  • Allianz SE (ALV.DE): Führender Versicherer aus Deutschland mit KGV um 13 und Dividendenrendite rund 4,5%. Profitiert mittel- und langfristig von gestiegenen Zinserträgen, solider Dividendenhistorie und günstiger Bewertung aufgrund konjunktureller Sorgen. 
  • Vonovia (VNA.DE): Größtes deutsches Wohnimmobilienunternehmen, aktuell mit Rekordabschlag von über 40% zum Nettovermögenswert (KBV < 0,6). Deutliches Erholungspotenzial, wenn die Zinssituation sich entspannt und Immobilienpreise stabil bleiben. Interessant für mutige Anleger mit langfristigem Horizont. 
  • Sanofi (SAN.FR): Französischer Pharma-Großkonzern, notiert aktuell mit einem KGV von etwa 12 und Dividendenrendite von knapp 4%. Trotz starker Produktpipeline günstig bewertet, da Anleger wegen Patentabläufen skeptisch sind. Solide Defensiveigenschaften mit Aufwärtspotenzial bei erfolgreicher Produktentwicklung. 
  • BASF SE (BAS.DE): Deutscher Chemieriese mit starkem Abschlag aufgrund von Konjunktur- und Energiepreisängsten. Attraktiv bewertet mit einem KGV von 13 und einer Dividendenrendite über 5%. Gutes Turnaround-Potenzial, wenn sich Energiepreise und Konjunktur stabilisieren. 
  • Heidelberg Materials (HEI.DE): Zement- und Baustoffhersteller aus Deutschland, handelt nach Immobilienabschwung mit deutlichem Abschlag (KGV 14, Dividendenrendite 2%). Langfristiges Aufholpotenzial, wenn Infrastrukturinvestitionen zunehmen und Immobilienmärkte sich erholen. 


Top Branchen für unterbewertete Aktien 

Gewisse Branchen tendieren dazu, am Aktienmarkt öfter unterbewertet zu erscheinen, häufig einfach, weil ihr Geschäftsmodell als “langweilig” oder wenig wachstumsstark gilt. Für Value-Anleger können gerade solche Sektoren interessante Chancen bieten.  

Hier einige Branchen, die 2025 verstärkt günstige Bewertungen aufweisen: 

  • Versorger (Utilities): Strom, Gas, Wasser – Versorger zeichnen sich durch stabile, regulierte Geschäftsmodelle aus. In Phasen steigender Zinsen sinken ihre Aktienkurse oft, da Anleihen als Konkurrenz attraktiver werden.  

    2025 sehen wir genau das: Viele Versorger in Europa und den USA notieren mit KGV um 10–12 und Dividendenrenditen von 4-6%. Die Branche ist defensiv, und wenn die Zinsen zukünftig wieder sinken sollten, könnten diese Aktien Nachholpotenzial haben. 
  • Telekommunikation: Telekom-Konzerne wie zum Beispiel Deutsche Telekom, Vodafone, AT&T oder Verizon gelten als Cash-Cows mit geringem Wachstum. Der Markt honoriert das selten mit hohen Multiples.  

    Typischerweise haben Telko-Aktien niedrige KGVs (oft unter 12) und hohe Dividenden. 2025 ist das nicht anders, so gelten beispielsweise Verizon (siehe oben) und AT&T in den USA oder Vodafone in Europa als zum Teil historisch unterbewertet. 
  • Grundstoffe & Energie: Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Rohstoffe, Öl & Gas erleben stark zyklische Gewinnphasen. Nach Boomjahren folgen oft Abschwünge, in denen die Aktienkurse deutlich zurückfallen.  

    Diese Branchen sind für ihre hohen Schwankungen bekannt, bieten aber genau deshalb immer wieder Unterbewertungen, wenn der Zyklus am Tiefpunkt ist. 
  • Finanzwerte: Banken und Versicherungen werden in unsicheren Zeiten oft pauschal abgestraft. Viele europäische Banken handeln regelmäßig unter ihrem Buchwert. 2025 sorgen zwar höhere Zinsen für bessere Erträge bei Banken, doch Ängste vor Kreditausfällen halten Bewertungen niedrig.  
  • Immobilien: Wie oben schon bei Realty Income erwähnt, sind Immobilienaktien global unter Druck geraten. In Deutschland notieren Wohnimmobilien-AGs weit unter ihrem Net Asset Value.  

    Ähnliches gilt in den USA für Büro- und Einzelhandels-REITs. Hohe Zinsen drücken die Branche. Dadurch haben viele REITs Rekord-Abschläge. Wer glaubt, dass Zinsen mittelfristig wieder sinken oder die Immobilien stabil bleiben, findet hier stark unterbewertete Aktien. 

Natürlich können auch andere Branchen Phasen der Unterbewertung erleben, etwa Automobilhersteller oder Technologieunternehmen, wenn nach einem Hype die Erwartungen übertrieben stark sinken.  

Entscheidend ist, die Branchendynamik zu verstehen: Wann neigt der Markt dazu, zu pessimistisch zu sein? Dann eröffnen sich die besten Gelegenheiten. 


Unterbewertete Aktien aktuell – Ein Blick auf die Märkte  

Welche Märkte und Regionen sind 2025 besonders günstig bewertet? Antworten auf diese und ähnliche Fragen findest Du jederzeit in den aktuellen Marktanalysen von XTB. 

Die letzten Jahre waren geprägt von Pandemie, Erholungsboom, Inflation und Zinswende. Dadurch haben sich Bewertungsniveaus weltweit verschoben. Nachfolgend ein Überblick: 


Welche Märkte sind derzeit attraktiv?  

  1. USA: Der US-Aktienmarkt ist zweigeteilt. Während große Tech-Konzerne wie beispielsweise Apple, Microsoft und Nvidia sehr hohe Bewertungen aufweisen, sind viele kleinere Unternehmen (Small Caps) und klassische Industriewerte in den USA vergleichsweise günstig.  

    Tatsächlich notiert der Small-Cap-Index Russell 2000 mit einem deutlichen Abschlag gegenüber dem S&P 500: Im Schnitt sind die KGVs der kleineren Werte rund 30% niedriger als die der großen Standardwerte. 

    Für langfristige Investoren könnte gerade das breite Feld abseits der Top-Index-Schwergewichte bei sorgfältiger Auswahl interessante unterbewertete Titel zutage fördern. 
  2. Europa: Europäische Aktien waren schon seit einigen Jahren günstiger bewertet als US-Aktien, vor allem wegen niedrigerem Wachstum und höherem Anteil zyklischer Branchen.  

    Anfang 2025 ist Europa zwar insgesamt immer noch günstiger als die USA. Allerdings ist das Bild inzwischen uneinheitlich. Der Vermögensverwalter DWS berichtet, dass deutsche Aktien nach langer Zeit nicht mehr pauschal günstiger als der Rest Europas sind. Das liegt daran, dass der DAX 2023/24 stark aufgeholt hat.  

    Dennoch: Viele europäische Blue Chips handeln zu Abschlägen gegenüber ihren US-Pendants. Beispielsweise sind Luxusgüter-Hersteller oder auch Banken in Europa niedriger bewertet. Auch Sparten wie Telekom und Versorger, wie oben erwähnt, sind in Europa äußerst günstig.  

    Die Zurückhaltung der Anleger gegenüber Europa (Stichworte: Energiekrise, Ukrainekrieg, schwaches Wachstum) schafft ein Umfeld, in dem Value-Investoren fündig werden können. 
  3. China & Emerging Markets: Schwellenländer, allen voran China, sind derzeit so günstig wie selten zuvor. Der chinesische Aktienmarkt hat seit 2021 wegen zu strenger Regulierungen, der Immobilienkrise und allgemeinen Wachstumssorgen massive Kapitalabflüsse erlebt.  

    Anfang 2025 ergibt sich daraus ein regelrechter „China-Abschlag“ gemessen am KGV der im CSI 300 Index gelisteten chinesischen Festland-Aktien. Zudem ist die Marktkapitalisierung Chinas gemessen an der Größe der Wirtschaft insgesamt sehr niedrig. 

    Viele internationale Anleger meiden China wegen politischer Risiken. Dadurch werden selbst große Konzerne wie Alibaba oder Tencent mit deutlichen Discounts gehandelt. 

    Auch in anderen Emerging Markets wie Brasilien oder der Türkei sind die Bewertungen gedrückt, teils wegen politischer Unsicherheit oder hoher Inflation. Allerdings muss man bei Schwellenländern betonen: Ein niedriger Bewertungsmultiplikator reflektiert meist auch tatsächlich bestehende Risiken.  


Konjunktur & Zinsumfeld als Bewertungsfaktor  

Hohe Zinsen belasten Aktienbewertungen, da zukünftige Gewinne stärker abgezinst werden und Alternativen wie Anleihen attraktiver erscheinen. Gleichzeitig können schwächere Konjunkturaussichten die Gewinnerwartungen drücken.  

Auch 2025 wirken diese Faktoren nach – wer unterbewertete Aktien finden will, sollte das aktuelle Zinsniveau und die konjunkturelle Lage mitbedenken. 


Solltest Du unterbewertete Aktien kaufen? 

Nachdem geklärt ist, was unterbewertete Aktien sind und wo man sie findet, bleibt die entscheidende Frage: Passt diese Strategie überhaupt zu mir als Anleger? Und wie gehe ich am besten vor? 


Für wen ist diese Anlagestrategie geeignet? 

Der Ansatz, gezielt unterbewertete Aktien zu kaufen, richtet sich vor allem an Anleger mit langfristigem Anlagehorizont und einer gewissen Bereitschaft, eigene Recherchen anzustellen.  

Wenn Du Spaß daran hast, Geschäftsberichte zu lesen, Kennzahlen zu vergleichen und den wahren Wert von Unternehmen zu ermitteln, dann ist diese Strategie für Dich ideal. Value-Anleger benötigen Geduld – es kann Monate oder sogar Jahre dauern, bis der Markt eine Unterbewertung korrigiert. 

Kurzfristig orientierte Trader oder ungeduldige Naturen könnten frustriert sein, wenn der erhoffte Kursanstieg nicht sofort eintritt. Ebenso sollten Anleger, die stark auf Trendfolge setzen oder emotional agieren, vorsichtig sein: Unterbewertete Aktien sind meist solche, die im aktuellen Markttrend nicht gefragt sind. Man braucht also die Überzeugung, Recht zu behalten, bevor es der breite Markt tut. 

Geeignet ist diese Strategie also tendenziell für Anleger, die an fundamentale Unternehmenswerte glauben und Schwankungen aussitzen können, etwa für den Vermögensaufbau über viele Jahre hinweg oder als Baustein der Altersvorsorge. Auch wer ein breit diversifiziertes Depot anstrebt, kann einen Teil gezielt in unterbewertete Value Aktien stecken, um eine Balance zu Wachstumswerten zu schaffen. 


Langfristige Perspektive & Chancen 

Der große Vorteil unterbewerteter Aktien ist das im Regelfall eingeschränkte Abwärtsrisiko. Da der Kurs bereits niedrig ist und pessimistische Annahmen eingepreist sind, gibt es eine Sicherheitsmargin (Margin of Safety).  

Sollte man sich mit seiner Analyse geirrt haben, fällt die Aktie hoffentlich nicht viel tiefer, weil schon viel Negatives berücksichtigt war. Falls man richtig liegt, winkt jedoch ein schöner Mehrwert, wenn die Aktie zu ihrem fairen Wert aufschließt.  

Empirisch haben Value-Strategien über sehr lange Zeiträume eine solide Performance gezeigt, auch wenn es Phasen gibt, wo Growth Aktien die Nase vorn haben. Zudem fördert diese Strategie ein diszipliniertes, analytisches Vorgehen: Man kauft nicht blind irgendwelche „heißen Tipps“, sondern entscheidet auf der Basis von Fakten. Das kann vor Übertreibungen schützen. 

Trotzdem: Auch unterbewertete Aktien sind keine Selbstläufer. Man sollte stets auf ein diversifiziertes Portfolio setzen, da einzelne Unternehmen trotz scheinbarer Unterbewertung scheitern können.  

Mit einem Korb aus 10–15 gut ausgewählten Value Aktien aus verschiedenen Branchen streut man das Risiko. Außerdem schadet es nicht, regelmäßig zu überprüfen, ob die ursprüngliche Investmentthese noch intakt ist. Hat sich der faire Wert eventuell geändert? Sind neue Probleme aufgetreten? 

Wenn man diese Grundsätze beherzigt, können unterbewertete Aktien ein lohnender Bestandteil der Anlagestrategie sein – gerade für Einsteiger mit Vernunft und Geduld, da sie lernen, worauf es bei Aktien wirklich ankommt: den Wert hinter dem Preis. 

 

 

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FAQ

Unterbewertete Aktien werden am Markt unter ihrem tatsächlichen, fundamentalen Wert gehandelt. Sie gelten als günstig, da ihr aktueller Kurs deutlich niedriger ist, als es ihre Geschäftszahlen rechtfertigen. 

Stark unterbewertete Aktien weisen eine besonders große Differenz zwischen Kurs und innerem Wert auf. Oft haben sie extrem niedrige Bewertungskennzahlen wie ein KGV deutlich unter 10 oder ein KBV unter 1. 

2025 können Anleger unterbewertete Aktien mithilfe von Aktienscreenern wie den der xStation 5 von XTB finden. Kriterien wie niedriges KGV, KBV und hohe Dividendenrenditen helfen, günstige Titel zu identifizieren. 

„Unterbewertet“ bedeutet, der Kurs liegt unter dem inneren, fundamentalen Wert der Aktie. „Günstig“ heißt lediglich, dass der Preis niedrig erscheint, ohne zwangsläufig eine echte Unterbewertung widerzuspiegeln. 

Unterbewertete Aktien können in unsicheren Zeiten attraktiv sein, da sie oft einen Bewertungsabschlag enthalten. Allerdings sollte man sorgfältig prüfen, ob die Unterbewertung fundamental gerechtfertigt oder übertrieben ist. 

Ja, viele Dividendenaktien sind niedrig bewertet, weil der Markt ihr Wachstumspotenzial unterschätzt. Anleger erhalten so regelmäßige Erträge und profitieren zugleich vom möglichen Kursanstieg bei einer Neubewertung. 

Die Auswahl hängt stark von den persönlichen Anlagezielen und der Risikotoleranz ab. Aktuell bieten beispielsweise Aktien wie BASF, BMW, Allianz oder Verizon interessante Einstiegsmöglichkeiten für langfristige Value-Anleger. 

Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte

Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.

Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
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