EUR/PLN

EUR/PLN - Forex

Finanzinstrument, dessen Preis auf den Notierungen des Euros zum polnischen Zloty auf dem Interbankenmarkt basiert.
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Finanzinstrument, dessen Preis auf den Notierungen des Euros zum polnischen Zloty auf dem Interbankenmarkt basiert.

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Interessante Fakten

Polnischer Zloty:  Die Geschichte des polnischen Zloty ist mehr als 75 Jahre länger als die des Euros. Der Zloty wurde 1924 eingeführt und der Euro erstmals am 1. Januar 1999 und 2002 in Form von Bargeld. Als EU-Mitglied ist Polen letztendlich verpflichtet, der Eurozone beizutreten und die Währung auf Euro umzustellen.

Polens Wachstum übertrifft das Deutschlands: Im Jahr 2023 lag das deutsche BIP (5,82 Billionen) immer noch fast 260 % über dem Polens (1,61 Billionen). Allerdings lag das durchschnittliche jährliche Wachstum des polnischen BIP von 1995 bis 2024 bei fast 4 %. 

NATO-Mitgliedschaft: Polen ist seit 1999 Mitglied der NATO und seit 2004 Mitglied der Europäischen Union. Im selben Jahr traten Länder wie Tschechien, Slowenien, Malta, Zypern, Litauen, Lettland, Estland, die Slowakei und Ungarn der EU bei. Polen besitzt jedoch nach wie vor ein unabhängiges Währungssystem, das auf der NBP und dem PLN basiert.

Polnischer Export: Polen ist das neuntgrößte Land Europas und das fünftgrößte Land, was die Bevölkerungszahl angeht. Das Land ist auch eines der größten Produktionszentren für Kraftfahrzeuge weltweit und spezialisiert auf Autoteile und Infrastruktur. Weitere beliebte polnische Exportgüter sind: Möbel, Milchprodukte und Fleisch.

Finanzkrise 2008: Das Währungspaar EUR/PLN, das den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem polnischen Zloty widerspiegelt, hat eine erhebliche Volatilität erlebt. Insbesondere während der Finanzkrise 2008 verlor der Zloty gegenüber dem Euro stark an Wert, was zeigt, wie sich globale wirtschaftliche Ereignisse auf Währungspaare auswirken können.

Einflussfaktoren der Zentralbanken: Der EUR/PLN-Wechselkurs reagiert sehr empfindlich auf Wirtschaftindikatoren aus der Eurozone und Polen. Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Polnischen Nationalbank sowie Wachstumsraten des BIPs und Inflationsdaten können zu erheblichen Schwankungen des Wertes dieser Währungspaarung führen.

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EUR/PLN

EUR/PLN ist das Forex-Handelspaar, das den Wechselkurs zwischen dem Euro (EUR) und dem Polnischen Zloty (PLN) widerspiegelt. Es ist ein wichtiges Handelsinstrument für Anleger und Trader, die von der wirtschaftlichen Entwicklung der Eurozone und Polens profitieren möchten. Der Wechselkurs gibt an, wie viele Polnische Zloty benötigt werden, um einen Euro zu kaufen (wenn also das Währungspaar fällt, wird der Zloty stärker und umgekehrt). 

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn EURPLN schwächer wird, bedeutet das, dass der polnische Zloty gegenüber dem Euro stärker wird. Ein Anstieg von EURPLN bedeutet hingegen, dass der Euro sich besser als der PLN entwickelt. Eine interessante Tatsache in Bezug auf das Währungspaar EUR/PLN ist, dass es – wie EUR/USD meistens – negativ mit dem US-Dollar-Index (DXY) korreliert ist.

Der EUR/PLN-Handel über Differenzkontrakte (CFDs) ist eine der vielen von XTB angebotenen Investmentoptionen.

Um das Währungspaar EUR/PLN zu verstehen, muss man Einblick in beide Länder und deren jeweilige Einflussfaktoren auf die Volatilität haben. Währungspaare werden nicht nur von wirtschaftlichen und geopolitischen Ereignissen beeinflusst, sondern auch vom Vertrauen der Anleger und deren Risikobereitschaft. Die polnische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren als widerstandsfähig und wachstumsstark erwiesen, was durch verschiedene interessante Faktoren unterstützt wurde. Die Eurozone hat jedoch einen enormen Einfluss auf die Dynamik der polnischen Wirtschaft, da die führende europäische Wirtschaft, Deutschland, Polens größter Handelspartner ist.

  • Zu den grundlegenden Faktoren, die die Volatilität des Währungspaares EUR/PLN beeinflussen, gehören Konjunkturindikatoren, geldpolitische Entscheidungen und geopolitische Entwicklungen sowohl in der Eurozone als auch in Polen. Wichtige Wirtschaftsindikatoren wie das BIP-Wachstum, die Inflationsraten, die Arbeitslosenzahlen und die Handelsbilanzen können die Marktstimmung gegenüber jeder Währung beeinflussen. 
  • Geldpolitische Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Polnischen Nationalbank (NBP), einschließlich Zinsänderungen und quantitativer Lockerungsmaßnahmen, spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Wechselkurses. Außerdem hat Polen eine gemeinsame Grenze mit Russland und liegt damit an der Ostflanke der NATO, was dazu führt, dass der PLN bei geopolitischen Spannungen zwischen europäischen Ländern und Russland volatiler sein kann als der EUR. 
  • Geopolitische Entwicklungen wie Handelskonflikte und die politische Stabilität innerhalb der Eurozone und in Polen können zu Unsicherheit führen und das Vertrauen der Anleger in die jeweiligen Währungen schwächen. Ereignisse wie Wahlen, Volksabstimmungen und geopolitische Krisen können zu plötzlichen Schwankungen des EUR/PLN-Wechselkurses führen, da Anleger ihre Positionen auf der Grundlage wahrgenommener Risiken und Chancen anpassen.

Umgekehrt ist die Eurozone, zu der Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien gehören, eine der wichtigsten Volkswirtschaften, die den Wechselkurs EUR/PLN beeinflussen. Die Wirtschaft der Eurozone zeichnet sich durch ihre Vielfalt und die gegenseitige Abhängigkeit der Mitgliedsstaaten aus, was sich auf die Stärke des Euro im Vergleich zu anderen Währungen wie dem polnischen Zloty auswirkt. 

  • Polen verfügt über eine diversifizierte Wirtschaft, wobei Schlüsselsektoren wie das Industrie-, das Agrar- und das Dienstleistungsgewerbe einen erheblichen Beitrag zum BIP leisten. Das Land profitiert außerdem von einem robusten Exportsektor, insbesondere in den Bereichen Maschinenbau, Elektronik und Automobilprodukte, was sich positiv auf die Außenhandelsbilanz auswirkt. 
  • Das Land ist Empfänger umfangreicher EU-Mittel, die maßgeblich zur Modernisierung der Infrastruktur und zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen haben. Mit diesen Mitteln wurden Projekte unterstützt, die von der Modernisierung des Verkehrswesens bis hin zu Umweltprojekten reichten und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Landes für ausländische Investoren steigern.
  • Die Dynamik des polnischen Arbeitsmarktes ist bemerkenswert und zeichnet sich durch eine relativ hohe Erwerbsquote und einen wachsenden Dienstleistungssektor aus. Die jungen und gut ausgebildeten Arbeitskräfte des Landes haben zum wirtschaftlichen Aufschwung beigetragen und Innovationen und Produktivität in verschiedenen Branchen vorangetrieben. 
  • Auch die Haushaltsdisziplin und die umsichtige Wirtschaftspolitik im Vergleich zu anderen Ländern der Eurozone haben das Vertrauen der Investoren und die Stabilität gestärkt. Das Land hat einen konservativen Ansatz in Bezug auf die Verwaltung der Staatsschulden und die Haushaltsdefizite beibehalten, was dazu beigetragen hat, die Risiken in Zeiten globaler wirtschaftlicher Unsicherheit zu mindern.

Beim Handel mit dem Währungspaar EURPLN ist es entscheidend, die idealen Handelszeiten zu kennen, insbesondere angesichts der Gefahr, dass mangelnde Liquidität den Handel mitunter noch riskanter macht und zu höheren Spreads führt.

Der Handel mit dem Währungspaar EURPLN erfordert ein differenziertes Verständnis sowohl der Wirtschaft der Eurozone als auch der polnischen Wirtschaft, ihrer jeweiligen makroökonomischen Indikatoren, der Geldpolitik und der geopolitischen Entwicklungen. Der Wechselkurs zwischen dem Euro und dem polnischen Zloty spiegelt nicht nur wirtschaftliche Eckdaten wider, sondern auch die Marktstimmung, die sich ständig ändert. Durch die Beobachtung dieser Faktoren und die Überwachung der besten Handelszeiten können Investoren und Händler fundiertere Entscheidungen treffen, wenn sie am riskanten und manchmal weniger liquiden EURPLN-Devisenmarkt investieren möchten.

 

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FAQ

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EURPLN steht für den Wechselkurs zwischen dem Euro (EUR) und dem Polnischen Zloty (PLN). Er gibt an, wie viele Polnische Zloty benötigt werden, um einen Euro zu kaufen. Händler und Investoren analysieren dieses Währungspaar, um auf die wirtschaftliche Stabilität und relative Stärke beider Volkswirtschaften zu spekulieren.

Es gibt mehrere Faktoren, die die Volatilität des EURPLN beeinflussen, darunter ökonomische Indikatoren wie das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, Inflationsraten und Beschäftigungszahlen in der Eurozone und in Polen. Auch geldpolitische Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Polnischen Nationalbank (NBP), geopolitische Ereignisse und globale Wirtschaftstrends spielen eine wichtige Rolle.

Die besten Handelszeiten für EURPLN sind in der Regel während der Überschneidung der Handelszeiten zwischen Europa und Polen, insbesondere wenn sowohl der Londoner als auch der Warschauer Markt geöffnet sind. Diese Überschneidung (9:00 bis 17:00 Uhr deutscher Zeit) führt in der Regel zu einem höheren Handelsvolumen und einer höheren Liquidität, was potenziell zu mehr Handelsmöglichkeiten für Trader führt.

Die Wirtschaftbeziehungen zwischen der Eurozone und Polen beeinflussen den Wert des EURPLN durch die Handelsströme, Investitionsmuster und die Wirtschaftspolitik. Veränderungen in der Wirtschaftsleistung der Eurozone oder geldpolitische Entscheidungen können die Einschätzung der Anleger in Bezug auf den EUR/PLN beeinflussen und sich somit auf den Wechselkurs auswirken.

Effektive Handelsstrategien für EURPLN beinhalten eine gründliche Analyse der veröffentlichten Konjunkturdaten, die Verfolgung von Ankündigungen der Zentralbank und die ständige Beobachtung geopolitischer Entwicklungen. Technische Analysewerkzeuge können auch dabei helfen, Trends und potenzielle Einstiegs-/Ausstiegspunkte auf dem Markt zu identifizieren.

Wie jeder Währungshandel birgt auch der Handel mit EURPLN Risiken wie z. B. Marktvolatilität, wirtschaftliche Unsicherheit und geopolitische Ereignisse, die sich unerwartet auf die Wechselkurse auswirken können. Händler sollten Risikomanagementstrategien anwenden, darunter Stop-Losses und eine angemessene Positionsgröße, um potenzielle Verluste zu reduzieren.

Um über den EURPLN auf dem Laufenden zu bleiben, sollten Sie Wirtschaftsnachrichten verfolgen, den Wirtschaftskalender im Auge behalten, um wichtige Datenveröffentlichungen nicht zu verpassen, und Handelsplattformen nutzen, die Echtzeit-Charts und Analysetools anbieten. Auch die Teilnahme an Forex-Foren oder Communities kann wertvolle Einblicke und Informationen zur Marktstimmung liefern.

 

Zinsdifferenzen zwischen der Eurozone und Polen können EURPLN beeinflussen. Höhere Zinssätze in einer Region im Vergleich zur anderen können Investoren anziehen, die nach höheren Renditen suchen, wodurch die jeweilige Währung möglicherweise gestärkt wird und sich auf den Wechselkurs auswirkt.

Zentralbanken wie die EZB und die NBP beeinflussen EURPLN durch geldpolitische Entscheidungen, einschließlich Zinsänderungen und Programme zur quantitativen Lockerung. Marktteilnehmer beobachten diese Entscheidungen genau, um Hinweise auf die zukünftige Wirtschaftslage und Währungsbewegungen zu erhalten.

 

Es ist am besten, den Forexhandel mit einer guten Ausbildung zu beginnen - Nutzen Sie dafür den von uns zur Verfügung gestellten Wissensbereich. Sobald Sie über eine fundierte Wissensgrundlage verfügen, sollten Sie ein Demokonto eröffnen, um ein Gefühl für den Markt zu erhalten und Ihre Handelsstrategie zu testen, bevor Sie echtes Geld investieren. Denken Sie daran, dass man nie genug wissen kann, und vertiefen Sie fortwährend Ihr Wissen über die Finanzmärkte.

Es gibt kein Patentrezept für Erfolg auf dem Forex-Markt. Es gibt jedoch einige Aspekte, die Ihnen helfen können, ein besserer Trader zu werden. Hier sind einige Tipps: Beginnen Sie mit einem Demokonto (bevor Sie echtes Geld investieren - bekommen Sie ein Gefühl für den Markt und üben Sie Ihre Handelsstrategie), entwickeln Sie einen Handelsplan (es ist wichtig, einen klaren Plan zu haben, bevor Sie mit dem Handel beginnen), verwenden Sie Risikomanagement-Tools (kontrollieren Sie Ihr Risiko beim Handel, z. B. durch Stop Loss Orders), handeln Sie nicht zu viel (es ist leicht, sich von der Dynamik des Tradings mitreißen zu lassen, aber es ist wichtiger, sich an einen Plan zu halten und nicht zu viel zu investieren).

Die Finanzmärkte sind ein sehr komplexes Thema, da sie von verschiedenen Faktoren wie mikro- und makroökonomischen Ereignissen, politischen Maßnahmen oder gesellschaftlichen Veränderungen beeinflusst werden. Sie sollten Ihre Handelserfahrung mit einer angemessenen Ausbildung über die Konzepte, Annahmen und Gesetze, die die Märkte bestimmen, beginnen - Nutzen Sie dafür den von uns zur Verfügung gestellten Wissensbereich. Sobald Sie über eine fundierte Wissensgrundlage verfügen, sollten Sie ein Demokonto eröffnen, um ein Gefühl für den Markt zu erhalten und Ihre Handelsstrategie zu testen, bevor Sie echtes Geld investieren. Denken Sie daran, dass man nie genug wissen kann, und vertiefen Sie fortwährend Ihr Wissen über die Finanzmärkte.

Ja, Investitionen in Forex können riskant sein. Der Wert von Währungen kann aufgrund einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich wirtschaftlicher Bedingungen, politischer Ereignisse und Marktspekulationen, erheblich schwanken. Es ist wichtig, dass jeder Anleger seine eigene finanzielle Situation und Risikobereitschaft sorgfältig abwägt, bevor er in Forex investiert.

Bei der Wahl eines Brokers sollten Sie eine Reihe von Aspekten in Bezug auf seine Tätigkeitsbereiche und sein Angebot berücksichtigen. Diese Dinge sollten Sie auf jeden Fall berücksichtigen: Glaubwürdigkeit der Investmentfirma, Kosten und Gebühren, angebotene Instrumente, Handelsplattform, Kundenbetreuung und zusätzliche Vorteile. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie den richtigen Broker auswählen, besuchen Sie: investresponsibly.com.

Bei der Wahl einer Forex Handelsplattform gibt es mehrere Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten: Eigentümerschaft der Plattform (eigene Plattformen eines Brokers sind in der Regel am intuitivsten gestaltet), Verfügbarkeit eines Demokontos (auf dem Sie Ihr Wissen testen und Strategien ausprobieren können, bevor Sie echtes Geld investieren), Gebühren (Kommissionen, Spreads usw.), Zugang zu Lehrmaterial und Marktnachrichten. Bevor Sie sich auf eine bestimmte Plattform festlegen, sollten Sie alle oben genannten Aspekte sorgfältig prüfen, da sie maßgeblich zur Effektivität Ihres Handels beitragen können.

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