Wenn du neu an der Börse bist, fragst du dich wahrscheinlich, wie man eigentlich Aktien bewertet. Da kommen Kennzahlen ins Spiel. Sie zeigen dir, ob der Kurs einer Aktie teuer oder günstig erscheint.
Für dich als Einsteiger ist es essenziell, diese Kennzahlen zu kennen. So kannst du Aktien rational beurteilen, anstatt dich von Bauchgefühl oder Markt-Hype leiten zu lassen.
In diesem Artikel lernst du die wichtigsten Kennzahlen kennen und erfährst, wie du sie nutzen kannst. So bist du bestens gerüstet, um Aktienbewertung selbst in die Hand zu nehmen und bessere Anlageentscheidungen zu treffen.
Das Wichtigste in Kürze:
Kennzahlen als Basis objektiver Bewertung: Kennzahlen wie KGV oder KBV ermöglichen eine sachliche Einschätzung, ob eine Aktie über- oder unterbewertet erscheint.
Ganzheitlicher Ansatz erforderlich: Einzelkennzahlen liefern nur Teilaspekte. Eine fundierte Bewertung erfordert die Kombination mehrerer Kennzahlen unter Berücksichtigung von Branche, Geschäftsmodell und historischer Entwicklung.
Typische Bewertungsfehler vermeiden: Häufige Fehler entstehen durch Einseitigkeit und fehlenden Kontext. Eine umfassende Betrachtung schützt vor Fehlurteilen.
Aktienbewertung beschreibt den Prozess, den fairen oder „inneren“ Wert einer Aktie zu ermitteln und diesen mit dem aktuellen Marktpreis zu vergleichen. Anleger wollen dadurch erkennen, ob ein Unternehmen an der Börse über- oder unterbewertet ist und ob sich ein Einstieg lohnt.
Um zu verstehen, wie das funktioniert und warum es wichtig ist, lohnt sich ein Blick auf die Ziele und Methoden der Aktienbewertung.
Ziel der Aktienbewertung
Zur Bewertung des Preises von Aktien (des Kurses) gibt es im Wesentlichen zwei Methoden: die Chart- oder technische Analyse und die Fundamentalanalyse.
Die technische Analyse versucht, aus vergangenen Kursdaten Schlüsse zu ziehen und sich wiederholende Muster zu erkennen, um so mithilfe von Kursdiagrammen (Charts) zu bewerten, ob Preise hoch oder niedrig sind.
Aktienbewertung in der Fundamentalanalyse bedeutet im Kern, den „wahren“, den sogenannten inneren Wert eines Unternehmens zu ermitteln und mit dem aktuellen Börsenkurs zu vergleichen
Das Ziel ist festzustellen, ob der Aktienkurs dem tatsächlichen Unternehmenswert entspricht oder ob die Aktie über- oder unterbewertet ist. Wenn eine Aktie unter ihrem inneren Wert gehandelt wird, gilt sie als unterbewertet – sie hat also Potenzial nach oben.
Umgekehrt kann eine überbewertete Aktie künftig fallen, weil ihr aktueller Kurs den realen Wert übersteigt. Diese Einschätzung ist enorm wichtig für Anlageentscheidungen. Als Anleger möchtest du logischerweise vorzugsweise unterbewertete Aktien kaufen und überbewertete meiden.
Die zentralen Unterschiede zwischen technischer und Fundamentalanalyse noch einmal im Überblick:
Subjektivität vs. Zahlen: Warum helfen Kennzahlen?
Die Börse wird kurzzeitig oft von Emotionen und Trends getrieben. Gier, Angst oder mediale Hypes können Aktienkurse vom eigentlichen Unternehmenswert abkoppeln. Dann sind Kennzahlen besonders nützlich: Sie liefern harte Fakten und machen Aktien vergleichbar.
Anstatt blind eine gehypte Aktie zu kaufen, kannst du mit Kennzahlen sachlich prüfen, was ein Unternehmen wirklich leistet. Dabei sollte man sich aber nicht ausschließlich auf Kennzahlen verlassen.
Andere Faktoren wie das Geschäftsmodell oder das Branchenumfeld spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Doch besonders für Einsteiger sind Kennzahlen ein unerlässliches Werkzeug, um jenseits der Marktpsychologie eine fundierte Bewertung vorzunehmen.
Welche sind die wichtigsten Kennzahlen zur Aktienbewertung?
Es gibt eine Fülle an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Zu den für die Aktienbewertung am häufigsten verwendeten gehören:
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Je niedriger das KGV, desto günstiger erscheint die Aktie im Verhältnis zu ihrem Gewinn, was auf eine Unterbewertung hinweisen kann.
Allerdings unterscheiden sich typische KGVs je nach Branche. Technologieunternehmen beispielsweise sind oft wachstumsstärker als Finanztitel und haben deshalb meist höhere KGVs. Wichtig ist also, das KGV immer im Kontext zu bewerten (dazu gleich mehr).
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) vergleicht den Aktienkurs mit dem Buchwert (Eigenkapital) pro Aktie.
Ein KBV von 1,0 würde bedeuten, dass Börsenwert und buchhalterischer Eigenkapitalwert identisch sind.
Ein KBV deutlich unter 1 signalisiert, dass das Unternehmen an der Börse unter seinem Buchwert gehandelt wird, die Aktie also potenziell günstig ist.
Die Dividendenrendite gibt an, wie viel Prozent des Aktienkurses jährlich als Dividende (Gewinnbeteiligung) ausgeschüttet werden. Sie berechnet sich aus Dividende pro Aktie geteilt durch den aktuellen Kurs, mal 100.
Eine hohe Dividendenrendite wirkt gerade auf Einsteiger oft attraktiv. Aber Vorsicht: Das kann auch ein Warnsignal sein, da oft ein stark gefallener Aktienkurs die wahre Ursache ist.
Die Eigenkapitalquote zeigt, wie stabil ein Unternehmen finanziert ist. Eine hohe Quote spricht für Unabhängigkeit von Fremdkapital. Zu hohe Schulden erhöhen dagegen das Risiko, insbesondere bei steigenden Zinsen.
Umsatz- und Gewinnwachstum: Neben den Verhältniskennzahlen lohnt sich ein Blick auf die Entwicklung der absoluten Zahlen. Steigen Umsätze und Gewinne im Zeitverlauf? Wachstum ist ein zentraler Treiber für den Aktienkurs.
Free Cashflow zeigt, wie viel Barmittel nach allen Ausgaben und Investitionen übrig bleibt.
Ein hoher Wert bedeutet, dass das Unternehmen genügend Geld für Dividenden, Aktienrückkäufe oder Schuldentilgung erwirtschaftet, während ein dauerhaft negativer Cashflow ein Warnsignal ist.
Return on Equity (ROE): Die Eigenkapitalrendite misst, wie viel Gewinn ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Eigenkapital erwirtschaftet. Die Kennzahl zeigt, wie effizient ein Unternehmen mit dem Kapital seiner Aktionäre arbeitet.
Grundsätzlich gilt: Je höher, desto besser.
Aber ROE sollte möglichst im Branchenvergleich und über mehrere Jahre betrachtet werden, da branchenspezifische Unterschiede oder Einmaleffekte die Aussagekraft beeinflussen können.
Kurzes Zwischenfazit: Jede Kennzahl liefert einen etwas anderen Blick auf ein Unternehmen. Eine isolierte Kennzahl ist noch keine gute Entscheidungsgrundlage, erst die Kombination ergibt ein Gesamtbild.
Moderne Online Broker machen die Aktienbewertung mit Kennzahlen viel einfacher. Bei XTB kannst du in der Aktien-Detailansicht schnell KGV, KBV, Dividendenrendite & Co. ablesen, ohne selbst Bilanzzahlen wälzen zu müssen.
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Aktienbewertung in der Praxis: So wendest du Kennzahlen richtig an
Mit den nackten Kennzahlen ist es nicht getan. Der Mehrwert liegt in ihrer gekonnten Anwendung. Dazu drei Tipps:
1. Kennzahlen im Kontext bewerten
Kennzahlen sind nur dann hilfreich, wenn du sie richtig interpretierst. In der Praxis kommt es vor allem auf den Kontext an. Der absolute Wert einer bestimmte Kennzahl ist für sich genommen selten “gut” oder “schlecht”. Entscheidend ist, was sie im Vergleich aussagt.
So ist beispielsweise ein KGV von 15 wenig aussagekräftig, wenn es nicht mit anderen Unternehmen aus derselben Branche verglichen und die historische Entwicklung über die letzten Jahre betrachtet wird.
Auch Kennzahlen wie KBV und ROE sollten niemals isoliert interpretiert werden. Erst im Zusammenspiel mit Branchenvergleich, Unternehmenshistorie und Einordnung ins Marktumfeld lassen sich aussagekräftige Schlüsse ziehen. Eine Kennzahl, die in einer Branche oder Marktphase als „günstig“ gilt, kann unter anderen Bedingungen völlig anders bewertet werden.
2. Kombination mehrerer Kennzahlen
Ein weiterer Schlüssel zur korrekten Aktienbewertung ist die Kombination mehrerer Kennzahlen. Keine einzelne Kennzahl kann die Gesamtsituation eines Unternehmens erfassen.
Ein einfaches, fiktives Beispiel zur Verdeutlichung: Unternehmen A, ein traditioneller Industriekonzern hat ein KGV von nur 8 und eine Dividendenrendite von über 6% – das klingt zunächst nach einem attraktiven Deal.
Tech-Unternehmen B weist dagegen ein KGV von 25 und eine Dividendenrendite von gerade 0,5% auf. Würdest du nun allein auf diese beiden Kennzahlen schauen, würdest du vermutlich A wählen.
Doch ein genauerer Blick offenbart das vollständige Bild: A kämpft in Wahrheit mit stagnierendem Wachstum und hat eine relativ hohe Verschuldung, während B mit zweistelligen Wachstumsraten, hoher Profitabilität und riesigem Free Cashflow überzeugen kann.
Dieses Beispiel verdeutlicht, dass eine Aktie nicht automatisch günstig ist, nur weil eine Kennzahl gut aussieht, andere Indikatoren müssen das Gesamturteil bestätigen.
3. Tools zur Aktienbewertung
Zum Glück musst man nicht selbst zu Stift und Papier greifen, um Kennzahlen zu berechnen. Es gibt viele hilfreiche Tools, die dir die Arbeit abnehmen.
In der xStation 5 von XTB findest du zum Beispiel unter dem Reiter „Marktanalyse“ einen leistungsstarken Aktienscanner:
Quelle: xStation 5 von XTB
Mit diesem Tool kannst du innerhalb von Sekunden gezielt Aktien nach bestimmten Kennzahlen filtern. Etwa alle Aktien aus den USA mit einem KGV unter 15, einer Dividendenrendite von über 4% und einem bestimmten ROE-Wert. So entdeckst du schnell interessante Kandidaten, die deinen Kriterien entsprechen.
Darüber hinaus siehst du in der Plattform für jede Aktie eine Fülle von Daten: von Kennzahlen über Charts bis zu Analystenschätzungen. Das erleichtert es enorm, die zuvor erläuterten Kennzahlen in die Praxis umzusetzen.
Nicht zuletzt bietet XTB auch umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, damit du den Umgang mit Kennzahlen weiter vertiefen kannst. Auf der Website unter Trading-Wissen findest du Artikel und Video-Tutorials zur Fundamentalanalyse.
Sehr hilfreich sind auch die regelmäßigen Live-Webinare (wie die “Gewusst wie”–Reihe auf dem XTB YouTube-Kanal), in denen Experten zeigen, wie man Kennzahlen richtig deutet und mit echten Marktbeispielen übt.
Nutze solche Angebote, um dein Wissen zu festigen. Je mehr Erfahrung du sammelst – sei es durch eigenes Analysieren von Aktien oder durch das Verfolgen von Experten – desto sicherer wirst du im Umgang mit Kennzahlen.
So vermeidest du häufige Fehler bei der Bewertung von Aktien
Bei der Anwendung von Kennzahlen gibt es auch Stolperfallen, die gerade Einsteigern häufig zu schaffen machen. Hier sind fünf häufige Fehler und wie du sie vermeidest:
1. Ignorieren des Geschäftsmodells
Kennzahlen spiegeln die finanzielle Vergangenheit wider, doch man sollte auch nach vorn schauen. Ein häufiger Fehler ist, nur auf glänzende Zahlen zu achten, ohne das Geschäftsmodell und die Branche des Unternehmens zu verstehen.
Frage dich: Wie verdient die Firma Geld, und hat sie auch künftig gute Aussichten? Ein Unternehmen kann heute ein tolles KGV und Wachstum vorweisen – wenn aber sein Markt durch neue Technologien wegbricht oder das Management Fehlentscheidungen trifft, helfen die besten Vergangenheitszahlen wenig.
Beziehe also stets qualitative Faktoren wie Wettbewerbsvorteile, Produktinnovationen, Markttrends in deine Bewertung ein.
2. Keine Vergleichswerte heranziehen
Eine Zahl für sich genommen sagt wenig aus. Darum ist es ein Fehler, Kennzahlen isoliert zu betrachten, ohne Vergleichsmaßstäbe zu nutzen. Du solltest Kennzahlen immer relativ interpretieren, im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen und zur eigenen Vergangenheit des Unternehmens.
Ein KGV von 20 kann günstig wirken, wenn Wettbewerber bei 30 liegen – oder teuer, wenn die Konkurrenz bei 10 steht.
Ebenso lohnt der Blick zurück: Hat das Unternehmen früher konstant höhere Margen oder eine stärkere Bilanz gehabt? Analysiere Kennzahlen also nie absolut, sondern setze sie in Relation.
3. Vergleich über verschiedene Branchen hinweg
Unternehmenskennzahlen wie KGV, KBV oder EBIT-Marge unterscheiden sich massiv zwischen Branchen. Ein Softwareunternehmen kann ein dauerhaft höheres KGV haben als eine Bank – ohne dass es automatisch „überteuert“ ist.
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Wenn du Branchen quer vergleichst, läufst du Gefahr, falsche Schlüsse zu ziehen. Achte daher darauf, immer nur Unternehmen aus derselben Branche oder zumindest mit vergleichbaren Geschäftsmodellen gegenüberzustellen.
Frage dich: Welche Faktoren treiben die Kennzahlen in dieser Branche? Sind hohe Investitionen, zyklische Schwankungen oder schnelle Innovationszyklen typisch? So vermeidest du Fehlinterpretationen.
4. Bestätigungsfehler (Confirmation Bias)
Viele Anleger neigen dazu, nur die Fakten zu suchen, die ihre vorgefasste Meinung bestätigen. Das kann gefährlich sein: Wer z. B. ohnehin von einem Unternehmen begeistert ist, überliest gerne Hinweise auf schwache Margen, hohe Verschuldung oder abnehmende Marktanteile.
Um diesen Fehler zu vermeiden, zwinge dich bewusst dazu, Gegenargumente zu suchen. Lege dir eine Liste mit „Was könnte gegen meine These sprechen?“ an. So trainierst du einen neutraleren Blick und stellst sicher, dass du eine ausgewogene Entscheidungsgrundlage hast.
5. Überfrachtung („Analyse-Paralyse“)
Gerade Einsteiger versuchen oft, möglichst viele Kennzahlen gleichzeitig zu berücksichtigen – von KGV über Eigenkapitalquote bis hin zu Free Cashflow-Rendite. Das führt nicht selten dazu, dass man sich in Details verliert und am Ende gar keine Entscheidung trifft.
Konzentriere dich lieber auf die wichtigsten Kennzahlen, die zur Branche und deiner Anlagestrategie passen. Definiere vorab, welche drei bis fünf Werte für dich entscheidend sind, und fokussiere deine Analyse darauf.
Frage dich: Reichen mir diese Kennzahlen, um ein klares Bild zu bekommen? Wenn ja, dann vermeide zusätzliche Komplexität – denn oft ist weniger mehr.
Wie kann man verlässliche Aktienkennzahlen finden? XTB hilft dir!
Bei XTB stehen alle relevanten Aktienkennzahlen an einem zentralen Ort zur Verfügung. Die Handelsplattform xStation 5 stellt aktuelle Kennzahlen, verschiedene Filterfunktionen und Analyseoptionen bereit, wodurch fundierte Entscheidungen unterstützt werden.
Nach erfolgter Vorauswahl findest du in der xStation 5 zahlreiche Finanzkennzahlen zu einer bestimmten Aktie – wie hier als Beispiel das Papier der BASF (BAS.DE) – indem du zuerst auf den Informationsicon und dann auf den Reiter Finanzen klickst:
Danach öffnet sich folgendes Fenster mit zahlreichen Kennzahlen in Kategorien wie Finanzielle Stärke oder Rentabilität:
Quelle: xStation 5 von XTB
Zusätzlich lohnt immer ein Blick in die täglichen Marktanalysen auf der XTB-Website. Dort werden regelmäßig die Quartalszahlen ausgewählter Aktie in den Fokus genommen.
Über die Marktinformationen hinaus punktet XTB mit attraktiven Konditionen und Services für Aktienanleger:
Über 7.000 Aktien & 1.600 ETFs handelbar: Mit XTB kannst du so gut wie jedes große Unternehmen oder Indexprodukt analysieren und handeln.
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ETF-Sparpläne: Wenn du regelmäßig sparen und mit börsengehandelten Fonds (Exchange Traded Funds – ETF) in Aktien investieren möchtest, kannst du bequem Sparpläne einrichten und so automatisiert in Indexfonds investieren.
Intuitive App: Mit der benutzerfreundlichen XTB-App behältst du auch mobil jederzeit den Überblick über dein Depot.
Umfangreiches Bildungsangebot: XTB stellt dir zahlreiche Artikel, Trainingsvideos und Webinare zur Verfügung, damit du dein Finanzwissen kontinuierlich ausbauen kannst.
Kostenloses Demokonto: Bei XTB kannst du mit einem kostenlosen Demokonto starten. Damit kannst du risikolos und ohne zeitliche Beschränkung die Aktienmärkte in realistischer Umgebung mit virtuellem Geld ausprobieren.
Key Takeaways – Das Wichtigste auf einen Blick
Erfolgreiche Aktienbewertung basiert auf grundlegenden Kennzahlen wie KGV, KBV, Dividendenrendite, Eigenkapitalquote oder Free Cashflow. Gerade als Einsteiger solltest du diese verstehen und anwenden können.
Eine einzelne Zahl sagt wenig aus – kombiniere mehrere Kennzahlen und betrachte sie immer im Kontext von Branche und Unternehmenshistorie.
Nutze außerdem Hilfsmittel wie den Aktienscanner von XTB und bilde dich kontinuierlich weiter. Je mehr du über Aktienkennzahlen lernst und sie in der Praxis einsetzt, desto sicherer wirst du bei der Aktienanalyse.
Vermeide typische Fehler, indem du nie nur auf einen einzigen Wert schaust und qualitative Faktoren (Geschäftsmodell, Markt) nicht außer Acht lässt. Teste deine Bewertungsfähigkeiten zunächst im Demokonto und sammle Erfahrung, bevor du reales Kapital investierst.
Nutze Fundamentalanalyse: Kennzahlen wie KGV, Gewinnentwicklung und Bilanzdaten helfen dir, Aktien objektiv einzuschätzen.
Zentrale Kennzahlen sind zum Beispiel KGV (Kurs-Gewinn Verhältnis), KBV (Kurs-Buchwert Verhältnis), Dividendenrendite, Free Cashflow und ROE (Return on Equity oder Eigenkapitalquote).
Ein gutes Kurs-Gewinn Verhältnis hängt von Branche und Wachstum ab. Werte zwischen 10 und 20 gelten meist als solide, sind aber nur im Vergleich zur Branche aussagekräftig.
Ja, zum Beispiel der Aktienscanner von XTB oder diverse Datenportale zeigen dir wichtige Kennzahlen und Filteroptionen.
Achte auf günstige Kennzahlen, stabiles Wachstum und eine solide Bilanz. Vergleiche mit Wettbewerbern und die historische Entwicklung von Unternehmen und Aktie sind mit entscheidend.
Verlasse dich nicht nur auf eine Kennzahl, ignoriere nicht das Geschäftsmodell und bewerte Zahlen immer im Kontext.
Bei XTB oder auf diversen Finanzportalen sind Kennzahlen kompakt abrufbar.
Mit dem Aktienscanner, detaillierten Kennzahlen zu Einzelaktien, Webinaren und einem kostenlosen Demokonto unterstützt XTB dich beim Einstieg und bei der praktischen Analyse.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
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