Die Raumfahrtindustrie erlebt einen enormen Wandel: Private Unternehmen wie SpaceX, Rocket Lab und Virgin Galactic treiben Innovationen voran, während etablierte Aerospace-Konzerne ihre Präsenz im Weltraum ausbauen.
Für Anleger eröffnen sich dadurch spannende Möglichkeiten, von diesem Megatrend zu profitieren – sei es durch Einzelaktien führender Raumfahrtunternehmen oder breit gestreute ETFs. Doch welche Investments sind wirklich vielversprechend, und worauf sollte man beim Investieren in Raumfahrt Aktien und ETFs achten?
Das Wichtigste in Kürze:
Die Raumfahrtbranche wächst rasant: Experten prognostizieren, dass der Markt bis 2035 auf über 1,8 Billionen US-Dollar anwachsen könnte – getrieben durch effizientere Raketenstarts, Satellitenboom und neue Geschäftsmodelle.
Raumfahrt ETFs bieten Diversifikation: Mit Fonds wie beispielsweise dem VanEck Space Innovators ETF lässt sich breit in den Sektor investieren, ohne Einzelaktien auswählen zu müssen.
Hohe Chancen, aber auch Risiken: Gerade junge Raumfahrtfirmen sind oft noch nicht profitabel und entsprechend volatil – Kursausschläge von +/- 50% innerhalb weniger Monate sind keine Seltenheit.
Langfristige Perspektive zählt: Wer an die Zukunft der Raumfahrt glaubt, sollte einen Zeithorizont von mindestens fünf bis zehn Jahren mitbringen und auf eine breite Risikostreuung achten.
Raumfahrt Aktien sind Anteile an Unternehmen, die im Bereich der Weltraumtechnologie und damit zusammenhängenden Dienstleistungen tätig sind.
Space Aktien
Darunter fallen nicht nur Raketen-Startups, sondern alle Firmen, die maßgeblich zur Erforschung oder kommerziellen Nutzung des Weltraums beitragen – etwa durch den Bau von Raketen, Satelliten, Raumsonden oder der Bereitstellung von Dienstleistungen im All.
Dazu zählen unter anderem Hersteller von Trägerraketen und Raumfahrzeugen, Zulieferer von Raketenteilen und Satellitentechnik, Betreiber von Satellitennetzwerken sowie Unternehmen, die Raumfahrt für Tourismus oder Forschung nutzen.
Beispielsweise ist Airbus als größter europäischer Luft- und Raumfahrtkonzern ein zentraler Player. Auch spezialisierte kleinere Firmen wie OHB SE (ein deutscher Satellitenhersteller) oder Mynaric (deutscher Anbieter von Laserkommunikation für Satelliten) gehören zu den Herausgebern von Raumfahrt Aktien.
In den USA sind große Rüstungs- und Luftfahrtkonzerne wie Lockheed Martin oder Boeing in der Raumfahrt aktiv, ebenso wie neue „Pure Player“, deren gesamtes Geschäftsmodell auf die Raumfahrt abzielt, wie etwa Rocket Lab USA (Kleinraketen) und Virgin Galactic (Weltraumtourismus).
Selbst Wertpapiere von Satellitenkommunikations-Firmen wie Iridium Communications oder EchoStar werden oft als Raumfahrt Aktien betrachtet, da ihr Kerngeschäft auf im All betriebenen Infrastrukturen beruht.
Raumfahrt ETF
Raumfahrt ETFs (Exchange Traded Funds, also börsengehandelte Fonds), investieren in einen Korb verschiedener Raumfahrt-Unternehmen. Statt in eine einzelne Aktie zu investieren, bildet ein Raumfahrt ETF die Wertentwicklung mehrerer Space-Unternehmen gleichzeitig ab.
Dadurch erhalten Anleger mit einem einzigen Wertpapier ein breit gestreutes Investment in die Raumfahrtbranche. Ziel solcher ETFs ist es häufig, Firmen auszuwählen, die einen erheblichen Teil ihres Umsatzes in der Raumfahrtindustrie erzielen oder künftig erzielen könnten.
Neben spezialisierten Space ETFs gibt es auch breiter aufgestellte Luft- und Raumfahrt ETFs, welche sowohl Raumfahrt- als auch Flugzeug- und Rüstungsunternehmen bündeln.
Gerade in einem High-Tech-Sektor wie der Raumfahrt, in dem einige junge Firmen noch keine Gewinne erzielen und Rückschläge erleben können, eignen sich ETFs, um das Risiko zu streuen.
Zusammengefasst sind in Raumfahrt ETFs sämtliche börsengehandelten Unternehmen enthalten, die am „New Space“-Zeitalter mitverdienen – von alteingesessenen Luft- und Raumfahrtkonzernen bis zu jungen Space-Tech-Startups.
Raumfahrt ETFs bieten die Möglichkeit, in dieses Zukunftsfeld gebündelt zu investieren, ohne einzelne Aktien auswählen zu müssen, und eignen sich besonders, um das Risiko zu streuen und dennoch am Wachstum der Weltraumbranche teilzuhaben.
Wachstumspotenzial der Raumfahrtbranche
Die Raumfahrtindustrie entwickelt sich rasant weiter und steht vor einem neuen Zeitalter. Während früher hauptsächlich staatliche Institutionen den Markt dominierten, drängen heute private Unternehmen in den Sektor und treiben Innovationen voran.
Wichtige Akteure und Trends
Die Raumfahrtbranche steht am Beginn einer neuen Ära des Wachstums und der Kommerzialisierung. Jahrzehntelang wurde die Raumfahrt hauptsächlich von staatlichen Organisationen wie der NASA (die National Aeronautics and Space Administration der USA) oder der ESA (European Space Agency) dominiert.
Heute treiben vorwiegend private Unternehmen den Sektor voran. Visionäre wie Elon Musk (SpaceX), Jeff Bezos (Blue Origin) und Richard Branson (Virgin Galactic) investieren gewaltige Summen, um Raumfahrt kostengünstiger und gewissermaßen alltäglicher zu machen – sei es für kommerzielle Satellitenstarts, bemannte Flüge oder Weltraumtourismus.
SpaceX hat etwa mit wiederverwendbaren Falcon-Raketen die Startkosten drastisch gesenkt und als erstes privates Unternehmen Astronauten zur ISS (International Space Station) befördert.
Auch Blue Origin von Bezos testet wiederverwendbare Trägersysteme und führte suborbitale Tourismusflüge durch.
Virgin Galactic fokussiert sich rein auf Weltraumtourismus und hat 2021 erstmals Touristen „suborbital“ ins All gebracht – mit dem Ziel, regelmäßige Raumflüge für zahlende Kunden anzubieten.
Trends wie wiederverwendbare Raketen, Mini-Satelliten und Mega-Satellitenkonstellationen revolutionieren die Branche. Die Kosten für Raketenstarts sind in den letzten 20 Jahren drastisch gefallen, was kommerzielle Missionen beflügelt. Immer mehr Kleinsatelliten werden in Umlaufbahnen gebracht, um Erdbeobachtung, Navigation oder Kommunikation zu ermöglichen.
Auch staatliche Programme erleben neuen Auftrieb: Das Artemis-Programm der NASA (in Kooperation mit ESA und anderen) hat das Ziel, in den kommenden Jahren erneut Menschen zum Mond zu bringen und dort eine dauerhafte Präsenz aufzubauen – ein Projekt, das dutzende Unternehmen als Auftragnehmer involviert und Milliardenaufträge generiert.
China investiert parallel massiv in sein Raumfahrtprogramm, hat eine eigene Raumstation (Tiangong) in Betrieb und plant bis 2030 ebenfalls eine bemannte Mondlandung. Zwischen den USA, China und auch privaten Akteuren entwickelt sich so etwas wie ein neues Wettrennen ins All, das für einen technologischen Schub sorgt.
Diese Entwicklungen machen deutlich, dass die Kommerzialisierung des Weltraums voranschreitet. Immer mehr Akteure drängen in diesen Markt, was langfristig für Wettbewerb, Innovation und fallende Preise sorgt – ähnlich wie einst in der Luftfahrt oder Computerindustrie.
Für Anleger bedeutet das ein dynamisches Wachstumspotenzial, aber auch, dass der Markt noch in Bewegung ist und sich klare Gewinner erst herausbilden müssen.
Chancen und Risiken für Anleger
Die Wachstumsaussichten der Space Economy sind enorm – aber ebenso gilt es, die Risiken dieser jungen Branche im Blick zu behalten. Chancen ergeben sich vor allem aus dem gewaltigen Marktpotenzial: Schon heute hat die globale Raumfahrtwirtschaft ein Volumen von über 600 Milliarden US-Dollar und könnte bis 2035 auf 1,8 Billionen US-Dollar und mehr anwachsen.
Raumfahrt ist damit längst mehr als eine Nische und auf dem besten Weg, sich als bedeutender Wirtschaftssektor etablieren – vergleichbar mit der Halbleiter- oder IT-Branche.
Anleger, die langfristig investieren wollen, haben die Chance, frühzeitig in einen Megatrend einzusteigen, der durch fortschreitende Digitalisierung, globale Kommunikationsbedürfnisse und geopolitisches Interesse weiter befeuert wird.
Allerdings stehen diesen Chancen erhebliche Risiken gegenüber, die langfristige Investoren genau abwägen sollten:
Projekt-Risiken: Die Raumfahrt ist komplex und fehleranfällig. Starttests können scheitern, Satelliten plötzlich ausfallen, was bei einem reinen Raumfahrt-Unternehmen zu massiven Kursverlusten führen kann.
Finanzierungsrisiko: Raumfahrtprojekte verschlingen viel Kapital. Junge Firmen sind oft noch nicht profitabel und auf fortlaufende Finanzierung angewiesen. Wenn die Zinsen steigen oder Investoren das Vertrauen verlieren, drohen Liquiditätsengpässe.
Externe Risiken: Die gesetzlichen Regelungen für die Nutzung des Weltraums sind noch lückenhaft. Es fehlen globale Abkommen zum Umgang mit Weltraumschrott und zur Koordination von tausenden Satelliten. Kollisionen im All oder eine unkontrollierte Ausbreitung von Trümmerteilen könnten ganze Geschäftsmodelle gefährden.
Hohe Volatilität: Raumfahrt Aktien reagieren sensibel auf Nachrichten. Erfolgsmeldungen, wie ein neuer Großauftrag oder ein gelungener Test, können Kurse explodieren lassen. Aber ebenso führen Verzögerungen oder politische Entscheidungen häufig zu Einbrüchen. Diese Schwankungen sind deutlich stärker als bei etablierten Branchen.
Bewertung und Hype: In Boomphasen neigen Anleger dazu, Zukunftsfantasien bereits im Kurs vorwegzunehmen. Einige Space Aktien wurden zeitweise mit sehr hohen Multiplikatoren bewertet, ohne dass Gewinne in Sicht waren. Sollte es zu Enttäuschungen kommen, können die Kurse dieser Titel starken Korrekturen unterliegen.
Trotz enormer Chancen ist die Raumfahrtbranche also von Unsicherheiten geprägt. Investoren sollten daher auf Diversifikation setzen, sich gut informieren und einen Anlagehorizont von vielen Jahren mitbringen.
Raumfahrt Aktien: Die besten Unternehmen im Überblick
Die Auswahl an börsennotierten Raumfahrtunternehmen wächst, ist aber regional unterschiedlich. Die folgenden Abschnitte geben eine Übersicht über einige der wichtigsten Raumfahrt Aktien nach Regionen, ergänzt durch einen kurzen Abriss von privat geführten, also bislang nicht börsennotierten Playern, die nichtsdestoweniger die Branche prägen. Es handelt sich hierbei um keine Anlageberatung, sondern soll lediglich einen Überblick geben.
Raumfahrt Aktien in Deutschland und Europa
In Deutschland und Europa ist die Raumfahrtindustrie traditionell mit großen Luft- und Raumfahrtkonglomeraten sowie spezialisierten Nischenanbietern vertreten, wie zum Beispiel:
Airbus SE (AIR) ist primär für Verkehrsflugzeuge bekannt, aber auch einer der größten Raumfahrtakteure Europas. Über die Tochter Airbus Defence and Space und das Joint Venture ArianeGroup (50% Airbus, 50% Safran SA) ist Airbus an der Entwicklung und dem Bau von Trägerraketen (Ariane 5 und die neue Ariane 6) beteiligt.
Außerdem baut Airbus Satelliten (etwa für das Galileo-Navigationssystem) und liefert Module für Raumsonden und die ISS. Als breit diversifizierter Konzern erzielt Airbus nur einen Teil seines Umsatzes im Weltraumsegment, bietet aber dafür Stabilität und Profitabilität.
Mynaric ist ein aufstrebendes deutsches Tech-Unternehmen aus Bayern, das Laser-Terminals für die Kommunikation zwischen Satelliten und mit Bodenstationen entwickelt.
Mynaric ist ein typisches Space-Tech-Startup, das 2021 an die Börse ging, noch Verluste schreibt, aber bereits Kooperationen mit großen Raumfahrtprojekten vorweisen kann.
OHB SE ist ein deutsches Raumfahrt- und Technologieunternehmen, spezialisiert auf die Entwicklung von Satelliten und Raumfahrtmissionen. Das Unternehmen erwirtschaftet verlässliche Umsätze aus öffentlichen Aufträgen und entwickelt zukunftsträchtige Technologien.
Safran SA ist als Triebwerkspezialist mit ArianeGroup an europäischen Raketenprojekten beteiligt.
Thales SA (mit seiner Sparte Thales Alenia Space) baut Satelliten und Komponenten. Wie Safran beliefert auch Thales als großer Technologiekonzern neben Raumfahrt auch die Rüstungsindustrie und den zivilen Sektor.
BAE-Systems aus Großbritannien zählt zwar primär zur Verteidigungsbranche, hat aber jüngst sein Raumfahrt-Engagement erweitert. BAE entwickelt nun Satelliten-Subsysteme und Weltraumsensorik. Die Aktie ist wegen des Rüstungsgeschäfts relativ stabil und bietet indirekten Zugang zum Space-Sektor in UK.
Space Aktien USA
Die USA sind das weltweite Zentrum der kommerziellen Raumfahrt, mit einer Vielzahl börsennotierter Unternehmen. Hier findet man sowohl alteingesessene Branchenführer als auch neue pure Space Player, wie zum Beispiel:
Lockheed Martin ist einer der größten Rüstungs- sowie Luft- und Raumfahrtkonzerne der Welt. Im Bereich Raumfahrt ist Lockheed seit Jahrzehnten führend. Auch beim Bau der Mondlandefähre für Artemis ist das Unternehmen beteiligt. Die Space-Sparte trägt einen signifikanten Teil zum Umsatz bei und profitiert von hohen US-Raumfahrtbudgets.
Boeing ist bekannt für Verkehrsflugzeuge, betreibt aber auch die Sparte Boeing Defense, Space & Security. Diese entwickelt unter anderem das Starliner-Raumschiff (für Astronautentransporte zur ISS), ist Hauptauftragnehmer für die SLS-Mondrakete (Space Launch System) und baut Militärsatelliten.
Northrop Grumman ist ein weiterer US-Rüstungskonzern mit bedeutender Raumfahrtpräsenz als Hersteller von Raketenboostern, Satelliten und Raumsonden. Northrop ist profitabel, zahlt Dividenden und bietet ähnlich wie Lockheed ein defensives Basisinvestment mit Space-Komponente.
Virgin Galactic ist das bekannteste pure Space-Unternehmen für bemannte Flüge an die Schwelle des Orbits. Es ermöglicht Touristen einige Minuten Schwerelosigkeit in etwa 80 km Höhe.
Virgin hat eine hohe Medienpräsenz durch seinen Gründer Richard Branson. Allerdings erzielt das Unternehmen noch kaum nennenswerte Umsätze und hofft, in Zukunft mit regelmäßigen Flügen Profit zu machen.
Neben diesen bekannteren Werten gibt es noch weitere interessante Player, auf die im Abschnitt “Die besten Raumfahrt Aktien” näher eingegangen wird.
Insgesamt ist die Landschaft der Raumfahrt Aktien also divers – vom konservativen Großkonzern bis zum riskanten Start-up sind alle Facetten vertreten.
Vor diesem Hintergrund ziehen einige Anleger es vor, auf ETF-Lösungen zu setzen. Dazu später mehr.
Weltraum Aktien aus China
Chinas Raumfahrtprogramm ist stark staatlich geprägt, doch es gibt auch einige börsennotierte Unternehmen mit Raumfahrtfokus. Dort sind dann allerdings meist wiederum staatliche Akteure die Mehrheitseigner.
Die China Aerospace Science and Technology Corporation (CASC) ist das zentrale staatliche Raumfahrtkonglomerat, verantwortlich für das Trägerraketensystem mit dem plakativen Namen „Langer Marsch“, Satelliten sowie bemannte Missionen.
CASC selbst ist nicht börsennotiert, jedoch wurden bestimmte Tochtergesellschaften an die Börse gebracht, wie etwa die China Spacesat Co. Ltd., ein Satellitenhersteller.
Eine zweite Tochter, die China Aerospace International Holdings ist in Hongkong gelistet und hält Investments im chinesischen Raumfahrtsektor. Diese Aktie ist eine Art Vehikel, um am Wachstum von Chinas Raumfahrtindustrie teilzuhaben, allerdings mit relativ kleiner Marktkapitalisierung.
Wer sich für die Zukunft der chinesischen Raumfahrt interessiert, sollte auch kommerziell ausgerichtete Raumfahrt-Startups wie OneSpace beobachten. Diese sind zwar noch privat, könnten jedoch in absehbarer Zeit an Shanghais Technologiebörse STAR Market oder in Hongkong einen Börsengang anstreben.
Es sollte erwähnt werden, dass aufgrund der Besonderheiten des chinesischen Aktienmarkts allgemein und des staatlichen Einflusses im Space-Sektor im Besonderen, ein Engagement für westliche Kleinanleger nicht trivial ist.
Die derzeit vielleicht beste Möglichkeit könnten Aktien großer chinesischer Tech-Firmen wie Tencent oder Huawei sein, die zum Teil in Raumfahrt-Aktivitäten investieren. Tencent hat in Planetary Resources investiert, ein Unternehmen, das sich mit Asteroidenbergbau beschäftigt. Im Juli 2021 startete Tencent zudem ein eigenes Weltraumprogramm, das künstliche Intelligenz zur Weltraumforschung nutzen soll.
Eine weitere Möglichkeit für Anleger sind globale Aerospace & Defense ETFs, die manchmal einzelne chinesische Titel beinhalten.
Private Raumfahrt-Unternehmen: IPO-Anwärter
Einige der aufregendsten Akteure der neuen Raumfahrtära sind bislang nicht an der Börse – trotzdem interessieren sie Investoren, da ein zukünftiger Börsengang (Initial Public Offering - IPO) enorme Aufmerksamkeit erregen würde.
Zu diesen Unternehmen gehören:
SpaceX (Space Exploration Technologies Corp.) ist Elon Musks Raumfahrtunternehmen, das mit wiederverwendbaren Raketen (Falcon 9, Falcon Heavy) und dem Raumschiff Starship die Branche revolutioniert. SpaceX ist zudem Betreiber des schnell wachsenden Satelliteninternets Starlink.
Es wird spekuliert, dass eventuell Starlink als separates Unternehmen an die Börse gebracht werden könnte, sobald es stabil profitabel ist. Bis dahin kann man in SpaceX nicht direkt investieren. Dennoch: Erfolge (oder Misserfolge) dieses Unternehmens beeinflussen stark die Stimmung im gesamten Sektor.
Blue Origin wird von Jeff Bezos, dem Gründer von Amazon, getragen. Blue Origin entwickelt die New Glenn Orbitalrakete und betreibt bereits das suborbitale New Shepard-System für kurze Weltraumflüge, das im Tourismus eingesetzt wird.
Blue Origin hat Großaufträge wie einen Mondlander für das Artemis-Programm erhalten. Ein Börsengang ist bisher nicht angekündigt.
Neben diesen im Licht der internationalen Öffentlichkeit stehenden, gibt es noch andere private Raumfahrtfirmen, die eine Erwähnung wert sind. Dazu zählen:
Relativity Space: US-Raketenbauer, auch mit Einsatz von 3D-Druck.
Astroscale: Weltraummüll-Entsorgung mit Hauptsitz in Tokio.
Firefly Aerospace: hat im März 2025 bei der „Ghost Riders in the Sky“ genannten Mission die erste Mondlandung vollzogen.
OneWeb: Satellitenkommunikations-Unternehmen mit Sitz in London, mittlerweile teils von Eutelsat übernommen.
Kurzum: Clevere Anleger sollten auch bislang private Raumfahrtunternehmen im Blick haben, da sie Branchentrends setzen und eines Tages als IPOs Chancen bieten könnten.
ETFs als Alternative: Raumfahrt ETFs im Überblick
Angesichts der Vielzahl an Unternehmen und der teils hohen Risiken einzelner Aktien sind Themen-ETFs auf Raumfahrt ein attraktives Instrument für Anleger. Die folgenden Abschnitte stellen zwei wichtige Raumfahrt ETFs am Markt vor, vergleichen ETFs mit Einzelaktien und beleuchten Unterschiede zwischen breit aufgestellten Luft- und Raumfahrt ETFs und spezialisierten Space ETFs. Auch hier ist die Übersicht nicht als Anlageberatung zu verstehen und stellt die ETFs nur beispielhaft vor.
Raumfahrt ETFs: Die wichtigsten Optionen am Markt
Spezialisierte Raumfahrt ETFs gibt es erst seit wenigen Jahren, da die „New Space“-Branche noch jung ist.
Beim Vergleich von Raumfahrt ETFs sollte man, wie üblich bei ETFs, auf Kennzahlen wie Fondsvolumen, TER (Total Expense Ratio oder Gesamtkostenquote), Replikationsmethode (physisch/synthetisch) und die genaue Zusammensetzung achten.
Einige ETFs setzen stärker auf kleinere Newcomer, andere enthalten mehr etablierte Unternehmen. Zudem lohnt ein Blick auf die Liquidität, größere ETFs mit einem Volumen von mehr als 100 Mio. Euro sind meist stabiler und haben engere Spreads.
Zu den bekanntesten Produkten zählen:
VanEck Space Innovators UCITS ETF ist ein europäischer Raumfahrt ETF und wurde 2021 lanciert. VanEck definiert „Space Innovators“ als Firmen, die das kommerzielle Raumfahrtzeitalter von morgen gestalten und mindestens 50% ihres Umsatzes (potenziell) in der Raumfahrtindustrie erzielen.
Im dem ETF sind derzeit 25 Aktien enthalten. Regional liegt der Schwerpunkt mit über 50% auf den USA, gefolgt von kleineren Anteilen in Asien. Die Top-10 Positionen per Februar 2025 sind: Rocket Lab, Intuitive Machines, EchoStar, AST SpaceMobile, Planet Labs, Iridium, Hanwha Aerospace (Südkorea), Wistron (Taiwan), Melrose Industries (UK) und Sky Perfect JSAT (Japan).
Der VanEck-ETF ist physisch replizierend, ausschüttend (jährliche Dividenden) und hat eine TER von 0,55%. Er ist insbesondere für europäische Anleger interessant, da er problemlos zum Beispiel über XTB handelbar ist.
iShares Global Aerospace & Defense UCITS ETF von BlackRock ist kein reiner Space ETF, aber dennoch durchaus relevant. Er beinhaltet global die größten Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsunternehmen (Index: S&P Global Aerospace & Defense).
Top-Holdings sind etwa Lockheed Martin, Raytheon, Boeing und Airbus. Damit ist zwar der Fokus breiter als reine Raumfahrt, doch viele Anleger nutzen solche ETFs als stabilere Alternative, um indirekt auch vom Space-Sektor zu profitieren.
Diesen Anlegern kommt zugute, dass der DFND in der Regel eine geringere Volatilität aufweist als pure Space ETFs, weil er auf bewährten Blue Chip Unternehmen aufbaut.
Insgesamt bieten ETFs Anlegern eine einfache Möglichkeit, am Raumfahrt-Trend teilzuhaben, ohne sich auf wenige spezifische Titel festlegen zu müssen. Gerade für langfristige Investments in diesem volatilen Sektor sind ETFs eine Überlegung wert. Im nächsten Schritt betrachten wir die generellen Vor- und Nachteile von ETFs vs. Einzelaktien in diesem Kontext.
ETF Raumfahrt vs. Einzelaktien
Wenn es um Investments in Raumfahrt geht, stellt sich die Frage: Einzelaktien recherchieren oder lieber einen ETF kaufen? Jeder der beiden Ansätze hat seine spezifischen Vor- und Nachteile.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Unterschiede zusammen:
Fazit: Die Auswahl einzelner Aktien (sogenanntes „Stock-Picking“) im Raumfahrtsektor kann sich durch höhere Renditen auszahlen, erfordert aber Zeit und Marktkenntnis.
Für langfristige Anleger mit Fokus auf das große Thema Weltraum sind ETFs oft der bequemere und nervenschonendere Weg. Natürlich ist auch eine Kombination beider Ansätze möglich.
Luft- und Raumfahrt ETFs: Vergleich mit spezialisierten Space ETFs
Bei der Wahl eines passenden ETFs für das Thema stellt sich die Frage, ob man einen breiten Luft- und Raumfahrt (Aerospace & Defense) ETF nehmen sollte oder einen dedizierten Space-Themen-ETF. Beide haben Vor- und Nachteile:
Luft- und Raumfahrt ETFs (A&D): Diese Fonds investieren in etablierte Konzerne der Flugzeug- und Rüstungsindustrie, die oft auch Raumfahrtsparten haben wie etwa Boeing und Airbus.
Diese Unternehmen sind groß, meist profitabel und zahlen Dividenden. Ein solcher ETF bietet daher ein eher wertorientiertes, stabiles Investment mit moderaterem Wachstum.
Raumfahrt ist in den Umsätzen dieser Firmen zwar wichtig, aber nicht zwingend der Haupttreiber des Unternehmenserfolgs. Der Vorteil ist, dass in Krisenzeiten der Raumfahrt sich diese ETFs deutlich besser halten.
Ein Nachteil kann sein, dass Space-Pure-Plays oft gar nicht enthalten oder nur minimal gewichtet sind, sodass ein A&D-ETF den New-Space-Wachstumstrend nur indirekt einfängt.
Space ETFs: Im Gegensatz dazu stehen bei reinen Raumfahrt-Themenfonds die Pure Plays und innovativen Start-Ups im Vordergrund. Solche ETFs haben typischerweise höhere Gewichtungen von Wachstumstiteln.
Tatsächlich konnten spezialisierte Space ETFs in Aufschwungphasen beachtliche Renditen verzeichnen. Dem steht entgegen, dass diese ETFs volatiler und riskanter sind.
In tabellarischer Form lässt sich der Unterschied verdeutlichen:
Die besten Raumfahrt Aktien & ETFs
Nachdem man sich einen Überblick über die Raumfahrtindustrie verschafft hat, stellt sich die Frage: Welche konkreten Investments aus diesem Bereich sind besonders interessant?
Das lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten und hängt von individuellen Kriterien ab. Folgenden werden einige davon diskutiert und Beispiele für Top-Picks unter den Raumfahrt Aktien und ETFs vorgestellt (keine Anlageempfehlung).
Bewertungs- und Auswahlkriterien für Investitionen
Bei der Auswahl von Raumfahrt-Investments sollten langfristig orientierte Anleger auf mehrere Faktoren achten:
Technologie und Wettbewerbsvorteil: Verfügt das Unternehmen über einen nachhaltigen, technologischen Vorsprung, also das, was oft Moat (zu Deutsch so viel wie „Burggraben“) genannt wird?
Beispiele: SpaceX etwa hat mit der Wiederverwendbarkeit von Raketenstufen einen Kostenvorteil. Rocket Lab hat als einer der wenigen eine Rakete in der Klasse unter 500 kg. Planet Labs besitzt eine der größten Bilddatenbanken der Erde.
Auftragslage: In der Raumfahrt sind Verträge mit staatlichen Stellen oder Großkunden ein Garant für zukünftige Einnahmen. Firmen wie Lockheed und Northrop haben volle Auftragsbücher durch Regierungsprojekte.
Bei jungen Firmen ist beispielsweise interessant, ob sie sich etwa als Zulieferer Partnerschaften mit größeren Playern sichern konnten.
Diversifikation des Geschäftsmodells: Operiert die Firma nur in einem engen Markt oder hat sie mehrere Standbeine und ist somit weniger riskant?
Bewertung (Valuation): Ist das Verhältnis von Umsatz/Ertrag zu Kurs sehr ambitioniert, ist Vorsicht geboten. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, dass viele Standard-Kennzahlen der Fundamentalanalyse (KGV, EBITDA-Marge) bei Wachstumsfirmen erst mittelfristig sinnvoll sind, wenn Gewinne anfallen.
Regulatorisches Umfeld: Kommerzielle Satelliten-Provider können beispielsweise von Frequenzvergaben und Regulierung im Telekom-Bereich abhängen. International können Exportkontrollen oder Spannungen Einfluss haben. Eine internationale Verteilung des Kundenstamms ist daher vorteilhaft.
Branchen-Trends: Zuletzt sollten Anleger auch überlegen, welcher Teil der Space-Wertschöpfungskette das größte Potenzial bietet. Ist es die Infrastruktur (Raketen, Satellitenbau) oder die Nutzung (Daten, Kommunikation, Tourismus)?
Die besten Raumfahrt Aktien
Auf Basis der obigen Überlegungen stellen wir exemplarisch einige Top Raumfahrt Aktien vor, die bei XTB handelbar sind und unterschiedlichen Anlegerprofilen gerecht werden. Auch hier findet wieder keine Anlageempfehlung statt, es soll lediglich ein Überblick geboten werden.
Lockheed Martin (LMT.US) erfüllt viele Kriterien eines soliden Investments. Das Unternehmen ist technologisch führend (zahlreiche Patente, modernste Satelliten) und profitiert vom stetigen Geldfluss der NASA und des US-Verteidigungsministeriums.
Die Space-Sparte mit Projekten wie Orion-Raumschiff und Mondlandefähre für das Artemis Projekt sowie Satellitenbau sorgt für Wachstum, während Rüstung und Flugzeuge stabile Cashflows liefern.
Lockheed zahlt etwa 2,5% Dividendenrendite und hat ein moderates KGV im Vergleich zu Tech-Highflyern. Für langfristige Anleger, die relativ risikoarm am Weltraum beteiligt sein wollen, ist LMT eine erste Wahl.
XTB bietet den Handel mit LMT in USD. Durch 0% Orderkommission bis 100.000 Euro Umsatz/Monat ist der Einstieg kostengünstig. Darüber fallen 0,2%, mindestens aber 10 Euro an.
Airbus SE (AIR.DE) ist ein Top-Pick in Europa mit guten Wachstumschancen. Gleichzeitig erholt sich das Flugzeuggeschäft nach Corona, was das Risiko mindert.
Für deutsche Anleger ist AIR in EUR auf XTB handelbar.
Rocket Lab (RKLB.US) ist einer der wenigen börsennotierten reinen Raketenanbieter und dabei schon einen Schritt weiter als viele Start-Ups: regelmäßige Starts, sicherer Kundenstamm wie NASA und US-Verteidigungsministerium sowie privaten Raumfahrt-Unternehmen und Expansionspläne mit neuer Rakete.
Das Unternehmen hat seinen Umsatz 2022/23 deutlich gesteigert und akquiriert gezielt andere Firmen, um mehr Wertschöpfung abzudecken.
Die Aktie hatte in den Jahren 2021/22 stark gelitten, seit dem 2. Quartal 2024 aber wieder zugelegt. Für risikofreudige Anleger mit langen Atem ist RKLB eine Top-Wahl im Portfolio, um an der Kommerzialisierung orbitaler Starts zu partizipieren.
Iridium Communications (IRDM.US) sticht als profitables, etabliertes Raumfahrtunternehmen hervor. Das Unternehmen betreibt seit Jahren erfolgreich eine Satellitenflotte für Telefonie und Daten in entlegenen Gebieten.
Kunden sind unter anderem Schifffahrt, Fluglinien und Militär. Durch Service-Abos generiert Iridium verlässliche Cashflows. Zudem könnte Iridium potenzieller Partner oder Übernahmekandidat für Big Tech Unternehmen sein, die globale Konnektivität suchen
Handelbar bei XTB, gehört IRDM übrigens auch zu den Top-10 Werten im VanEck Space ETF, was die Bedeutung der Aktie unterstreicht.
Virgin Galactic (SPCE.US): Auch wenn es sich um einen Titel mit höherem Risiko handelt, kommt Virgin Galactic als Beimischung infrage. Sollte es Virgin in den nächsten Jahren gelingen, dutzende Flüge jährlich durchzuführen, könnte aus dem heutigen Nischenanbieter ein sehr profitables Unternehmen werden. Zumal die Margen bei Ticketpreisen im mittleren sechsstelligen Bereich hoch sein dürften.
Die Zukunftsaussichten sind schwer einzuschätzen, aber wer an die Vision von Gründer Branson glaubt, könnte jetzt bei XTB in SPCE zu historisch niedrigen Kursen einsteigen.
Northrop Grumman (NOC.US): Ähnlich wie Lockheed eine defensive Wahl. Northrop ist neben dem Weltraumbereich auch stark in Verteidigungselektronik und baut den neuen strategischen B-21 Stealth-Bomber.
Für Space-Enthusiasten ist Northrop interessant durch Projekte wie die Beteiligung an der neuen Raumstation „Lunar Gateway“ und der Entwicklung von Gefechtsfeld-Satelliten für die US-Space Force.
Sonderfall: Amazon (AMZN.DE) ist kein reines Space-Unternehmen, doch sein Projekt Kuiper (geplanter Start erster Satelliten 2025) soll tausende Satelliten ins All bringen, um ebenfalls Breitbandinternet zu bieten – eine direkte Konkurrenz zu SpaceX Starlink.
Amazon investiert über 10 Mrd. USD in Kuiper und baut eigene Satellitenfabriken. Sollte Kuiper Erfolg haben, wird Amazon als Gesamtkonzern profitieren und hätte ein weiteres Standbein. Anleger, die lieber in bewährte Big Tech investieren, erhalten mit Amazon indirekt Raumfahrt-Exposure.
Intuitive Machines (LUNR.US) ist ein US-Unternehmen, das Mondlandefahrzeuge und Robotik für die NASA und kommerzielle Missionen entwickelt. Als Teil des Commercial Lunar Payload Services Programms hat Intuitive Machines Aufträge, Nutzlasten zum Mond zu transportieren, und könnte von neuen Mond-Missionen profitieren.
Planet Labs (PL.US) betreibt über 200 Kleinsatelliten („Doves“), die täglich die gesamte Erde fotografieren. Diese Aufnahmen verkauft Planet als Datendienst an Agrarkonzerne, Versicherungen, Regierungen und andere.
Das 2010 gegründete Unternehmen ging 2021 an die Börse. Der Reiz der Aktie liegt in wiederkehrenden Umsätzen aus Abonnements für Erdbeobachtungsdaten – ein skalierbares Geschäftsmodell, das bereits Kunden hat.
Allerdings ist die Firma noch nicht profitabel, da sie stark in Ausbau und neue Satelliten investiert. Langfristig könnte Planet vom wachsenden Bedarf an Geodaten profitieren, die etwa für die Erforschung des Klimawandels oder, militärische Aufklärung gebraucht werden.
Die deutsche Mynaric AG (M0YN.DE) positioniert sich als führender Anbieter in der aufstrebenden Branche der Laserkommunikation und zielt darauf ab, diese Technologie für verschiedene Anwendungen in Luft und Weltraum zu industrialisieren.
Das Unternehmen beschäftigte zuletzt 314 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 5,39 Millionen Euro, hauptsächlich in den USA.
Weitere erwähnenswerte und bei XTB handelbare Space Akteure sind:
EchoStar (SATS.US) – Anbieter von Satelliten-TV und Kommunikationsdiensten.
Viasat (VSAT.US) – Satelliteninternet-Anbieter, der nach der Übernahme von Inmarsat über 7,000 Mitarbeiter hat und mehr als 2 Mrd. USD Umsatz.
Redwire (RDW.US) – ein amerikanischer Hersteller von Luft- und Raumfahrtprodukten und Raumfahrt-Infrastrukturtechnologie. Erst 2020 gegründet erwirtschaftet das Unternehmen mit 600 Mitarbeitern fast 300 Millionen USD.
Raytheon Technologies (RTX.US) – großer Rüstungskonzern, der auch Raketentriebwerke und Satellitensysteme.
L3Harris Technologies (LHX.US) – Elektronik- und Rüstungskonzern, stark in Kommunikationssatelliten und kürzlich durch Kauf von Aerojet auch im Raketenantriebsgeschäft.
Zuletzt noch ein Hinweis: DIE beste Raumfahrt Aktie gibt es nicht. Neben den individuellen Anlagepräferenzen kommt es auch auf die richtige Mischung im Depot an, um Chancen und Risiken auszubalancieren.
Die besten Luft- und Raumfahrt ETFs
Für diejenigen, die lieber über Fonds investieren, hier beispielhaft zwei der Top ETFs im Space-Bereich, die unkompliziert via XTB gekauft werden können:
VanEck Space Innovators UCITS ETF (JEDI.DE) – Bereits ausführlich beschrieben, ist dieser ETF einer der favorisierten Fonds für Space-Puristen. Er ist in Euro auf XTB handelbar, was ihn ideal für hiesige Anleger macht.
XTB Kunden können JEDI auch bis zu einem monatlichen Handelsumsatz von 100.000 Euro kommissionsfrei in einem Sparplan besparen. Wer an die „Space Innovators“ glaubt, findet hier einen gut strukturierten Raumfahrt ETF.
Quelle: XTB Website, abgerufen am 07.03.2025
iShares Global Aerospace & Defense UCITS ETF (DFND.NL) – Für eine breitere Diversifikation ist dieser ETF von iShares attraktiv. Das Fondsvolumen beträgt über 1 Mrd. Euro, mit einer TER von 0,20% ist er kostengünstig und enthält 35 internationale Titel. In DFND kann ebenfalls auf XTB investiert werden.
Quelle: XTB Website, abgerufen am 07.03.2025
Welchen dieser ETF sollte man bevorzugen? Das liegt allein bei Ihren Vorlieben und Anlagezielen. Viele Anleger entscheiden sich tatsächlich für beide: den iShares A&D ETF als sicheren Hafen im Depot und den VanEck Space ETF als „Turbo“.
So investieren Sie in Weltraum ETFs und Aktien mit XTB
Haben Sie sich entschieden, in den Zukunftsmarkt Weltraum zu investieren, ist der letzte Schritt der praktische Investitionsvorgang. Mit XTB als Online Broker geht das einfach und kostengünstig. Hier eine kurze Anleitung, wie Sie vorgehen können:
Konto eröffnen: Falls noch nicht geschehen, eröffnen Sie ein Konto bei XTB. Das geht online in wenigen Minuten. Starten Sie am besten zuerst mit einem kostenlosen und risikofreien Demokonto und machen Sie sich in Ruhe mit allem vertraut.
XTB ist ein regulierter Broker mit über 20 Jahren Erfahrung und ermöglicht den Handel von tausenden Aktien und ETFs weltweit.
Einzahlung tätigen: Nachdem Sie so weit sind und ein Handelskonto eröffnet haben, zahlen Sie Ihr Startkapital darauf ein. XTB bietet dafür verschiedene Methoden wie Banküberweisung, Kreditkarte oder PayPal und Klarna. Ein- und Auszahlungen sind natürlich kostenlos.
Handelsplattform nutzen: XTB stellt die xStation 5 als Web-Anwendung und mobile App bereit.
Wertpapier suchen: Geben Sie im Suchfeld der xStation den Namen oder Ticker des gewünschten Raumfahrt-Titels ein.
Order aufgeben: Entscheiden Sie, wie viele Aktien oder ETF-Anteile Sie kaufen möchten. Bei XTB können Sie sogar Bruchstücke von Aktien kaufen, sogenannte Fractional Shares. Das kann praktisch sein, wenn eine ganze Aktie sehr teuer ist, wie etwa im Fall von Amazon.
Dann öffnen Sie die Ordermaske, wählen den Ordertyp (Marktausführung oder Stop/Limit Order) und klicken auf Buy.
Als langfristiger Investor müssen Sie nach dem Aktienkauf nicht täglich auf die Kurse schauen. Dennoch sollten Sie die Entwicklungen mittelfristig verfolgen. Auch das können Sie direkt in der xStation tun.
Die Investition in Raumfahrt Aktien und ETFs kann also ein lohnender Bestandteil einer langfristigen Anlagestrategie sein. Mit dem richtigen Mix aus Einzelwerten und ETFs, kontinuierlicher Beobachtung von Chancen und Risiken und einem verlässlichen Broker wie XTB an der Seite kann sich ein Engagement lohnen.
Ja, für langfristige Anleger mit Risikobereitschaft. Die Branche hat hohes Wachstumspotenzial durch kommerzielle Satelliten, Raumfahrtmissionen und Weltraumtourismus. Allerdings sind viele Unternehmen noch nicht profitabel, und die Volatilität ist hoch. Diversifikation über ETFs kann das Risiko senken.
Ja, es gibt mehrere Space ETFs, darunter beispielsweise der VanEck Space Innovators UCITS ETF (JEDI), ideal für europäische Anleger. Diese bündeln Aktien aus Satellitenkommunikation, Raketenstart, Raumfahrttechnik und Erdbeobachtung.
Raumfahrt Aktien konzentrieren sich auf den Weltraumsektor (Raketen, Satelliten, Tourismus). Luft- und Raumfahrt Aktien umfassen zusätzlich zivile und militärische Luftfahrtunternehmen (z. B. Airbus, Boeing), die oft nur einen kleinen Teil ihres Geschäfts im Space-Sektor haben.
Hohe Volatilität, technologische und regulatorische Unsicherheiten, hohe Kapitalintensität und mögliche Fehlschläge bei Missionen. Besonders bei Einzelaktien gibt es das Risiko von Insolvenzen oder massiven Kursrückgängen. ETFs bieten breitere Streuung und reduzieren das Einzelwertrisiko.
Anleger können Raumfahrt Aktien direkt über eine Handelsplattform wie die xStation 5 kaufen oder sich über spezialisierte ETFs breit aufstellen. Wichtig ist eine gründliche Recherche zu Geschäftsmodell, finanzieller Stabilität und Zukunftsaussichten der Unternehmen.
Die Raumfahrtbranche steht in Bezug auf Nachhaltigkeit noch am Anfang. Einige Unternehmen entwickeln grünere Antriebstechnologien oder setzen auf Satelliten zur Erdbeobachtung im Klimaschutz. Dennoch erfüllen viele Raumfahrt Aktien und ETFs noch keine strengen ESG-Kriterien. Anleger mit Fokus auf Nachhaltigkeit sollten entsprechende Fonds oder Anbieter genau prüfen.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
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