Was ist eine technische Analyse und wie wird sie angewandt?

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Was ist eine technische Analyse und wie wird sie angewandt?

Wer durch Geldanlage sein Vermögen mehren möchte, benötigt Hilfsmittel, um sich auf den Finanzmärkten zurechtzufinden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Insbesondere für Trader mit kurzfristigerem Anlagehorizont, etwa im Vergleich zum klassischen „Buy-and-Hold“ Aktienhandel, ist die technische Analyse unverzichtbar.

Dieser Leitfaden erklärt, was technische Analyse ist, grenzt sie von der Fundamentalanalyse ab und gibt Privatanlegern praktische Anwendungstipps.

Was ist die technische Analyse?

In einem Satz zusammengefasst ist die technische Analyse der Finanzmärkte eine Methode zur Bewertung und Vorhersage künftiger Kursbewegungen von Anlageinstrumenten wie Aktien, börsengehandelter Fonds (Exchange Traded Funds, ETFs) oder Contracts for Difference (CFDs), durch die Analyse vergangener Marktdaten, vor allem Preise und Mengen.

In ihrem Kern geht es bei der technischen Analyse nicht um Garantien oder in Stein gemeißelte Vorhersagen, sondern um Kursmuster und Wahrscheinlichkeiten. Sie vermittelt Anlegern die Fähigkeit, die Sprache des Marktes anhand von Diagrammen, Indikatoren und Trends zu lesen und Rohdaten in verwertbare Erkenntnisse zu verwandeln. 

Im Vergleich zu ihrem Gegenstück, der Fundamentalanalyse, die sich mit Jahresabschlüssen und Wirtschaftsindikatoren befasst, um den Wert eines Unternehmens zu beurteilen, konzentriert sich die technische Analyse ausschließlich auf Kursbewegungen und Handelsvolumina. 

Dabei beruht die technische Analyse im Wesentlichen auf der Annahme, dass die Preisbewegungen auf dem Markt nicht zufällig sind, sondern Trends folgen, die erkannt und ausgenutzt werden können. 

Diese Methodik nutzt die Chartanalyse, bei der verschiedene Arten von Charts - wie Linien-, Balken- und Kerzendiagramme - zur visuellen Darstellung von Daten verwendet werden, was das Erkennen von Trends, Mustern und Anomalien enorm erleichtert.

Technische Analysten oder „Chartisten“ gehen davon aus, dass alle aktuellen Marktinformationen und zukünftigen Entwicklungen bereits in den bestehenden Preisen enthalten sind. Sie argumentieren, dass man durch die Untersuchung der Kursentwicklung die kollektive Marktpsychologie erkennen kann und so Einblicke in zukünftige Kursbewegungen erhält.


Die Grundsätze der technischen Analyse

Die technische Analyse wird von drei grundlegenden Prinzipien geleitet:

  1. Der Markt preist alles ein: Dieser Grundsatz besagt, dass alles, was die Kurse beeinflussen kann – wirtschaftliche und psychologische Faktoren, politische Ereignisse, Naturkatastrophen - sich bereits im Marktpreis widerspiegelt. Daher liegt der Schwerpunkt auf den Kursbewegungen selbst und nicht auf den Faktoren, die sie verursachen.
  2. Preise bewegen sich in Trends: Die technische Analyse geht von der Annahme aus, dass sich die Preise, sobald sie sich in eine bestimmte Richtung bewegen, tendenziell in dieser Richtung fortsetzen, bis eine neue Kraft auf sie einwirkt. Das frühzeitige Erkennen dieser Trends steht im Mittelpunkt erfolgreicher technischer Handelsstrategien.
  3. Die Vergangenheit neigt dazu, sich zu wiederholen: Die Marktpsychologie ist eine Schlüsselkomponente der technischen Analyse. Man geht davon aus, dass Händler oft ähnlich auf wiederkehrende Marktereignisse reagieren, angetrieben von den Emotionen Angst und Gier. Aus diesem Prinzip ergibt sich die Vorhersagekraft von Chartmustern, die als historische Marktreaktionen angesehen werden, die sich wahrscheinlich wiederholen.


Werkzeuge und Techniken

Die technische Analyse bedient sich eines vielfältigen Instrumentariums, um die Sprache der Märkte zu entschlüsseln:

  • Diagramme (Charts): Candlestick-Charts, Linien- und Balkendiagramme bieten verschiedene Perspektiven auf Kursbewegungen und Trends. 
  • Technische Indikatoren: Dies sind mathematische Berechnungen, die auf dem Preis und/oder dem Volumen eines Finanzinstruments basieren und künftige Preisentwicklungen vorhersagen sollen. 
  • Muster: Technische Analysten untersuchen Muster wie Kopf- und Schulter-Formationen, Dreiecke und Flaggen, von denen man annimmt, dass sie auf der Grundlage historischer Ergebnisse künftige Kursbewegungen signalisieren. 

Besonders beliebt ist die technische Analyse der Finanzmärkte bei kurzfristigen Handelsstrategien, bei denen es darum geht, aus kleinen Kursbewegungen über kurze Zeiträume Kapital zu schlagen. Tatsächlich wird sie aber in verschiedenen Zeitrahmen und Szenarien angewandt. 

Das reicht vom Daytrading mit CFDs auf Aktien und ETFs, bei dem Handelspositionen am selben Tag eröffnet und wieder geschlossen werden, bis zum Swing-Trading mit Devisen und Rohstoffen mit einem Zeithorizont von wenigen Tagen.

Das Verständnis der technischen Analyse ist mit dem Erlernen einer neuen Sprache vergleichbar - einer Sprache der Diagramme, Muster und Indikatoren, die, wenn man sie beherrscht, tiefe Einblicke in die Marktdynamik bietet. 

Sie versetzt Privatanleger in die Lage, fundiertere Entscheidungen zu treffen, die durch visuelle und statistische Belege darüber, wie sich Wertpapiere in der Vergangenheit unter ähnlichen Bedingungen verhalten haben, gestützt werden.

Aber die technische Analyse ist nicht der einzige Ansatz, um die Finanzmärkte zu verstehen. Was unterscheidet sie von der zweiten, weitverbreiteten Methode, der Fundamentalanalyse?


Technische Analyse vs. Fundamentalanalyse 

Die Fundamental- und die technische Analyse sind die beiden grundlegenden Tools, die Anlegern zur Verfügung stehen, um künftige Kursbewegungen von Finanzinstrumenten wie Aktien, ETFs und CFDs vorherzusagen. Dabei muss die Chartanalyse nicht für sich alleine stehen, sondern kann die Fundamentalanalyse ergänzen und umgekehrt.

Obwohl beide Methoden Anlegern bei der Entscheidungsfindung helfen, unterscheiden sie sich erheblich in den ihnen zugrunde liegenden Annahmen und der Anwendung. 

Die technische Analyse prognostiziert künftige Kursbewegungen auf der Grundlage vergangener Marktaktivitäten und legt den Schwerpunkt auf Muster und Trends. Im Gegensatz dazu zielt die Fundamentalanalyse darauf ab, den inneren Wert eines Wertpapiers zu bestimmen, indem wirtschaftliche, finanzielle und andere qualitative und quantitative Faktoren untersucht werden. 

Der „innere“ Wert stellt dabei den „tatsächlichen“ Wert eines Assets, unabhängig von dessen Marktpreis, dar. Das Konzept impliziert, dass Vermögenswerte einen inhärenten Wert haben und Anleger versuchen, Wertpapiere zu einem Preis zu kaufen, der darunter liegt, um einen Gewinn zu erzielen. 

Die Unterschiede im Überblick:

Technische Analyse: Tabelle Unterschiede zur Fundamentalanalyse
Die Entscheidung zwischen technischer und fundamentaler Analyse hängt oft von den Zielen des Anlegers, seinem Anlagehorizont und seinen persönlichen Präferenzen ab. Viele erfolgreiche Trader kombinieren Elemente beider Ansätze, indem sie beispielsweise die Fundamentalanalyse zur Auswahl hochwertiger Vermögenswerte und die technische Analyse zur Bestimmung des optimalen Zeitpunkts für Transaktionen nutzen.


So wenden Sie die technische Analyse richtig an

Dieser Abschnitt widmet sich der Anwendung der technischen Analyse der Finanzmärkte in der Praxis. Die wichtigsten Werkzeuge, Konzepte und Vorgehensweisen werden vorgestellt.


Trends richtig erkennen und deuten

Ein Eckpfeiler der technischen Analyse ist die Fähigkeit, Trends zu erkennen und zu interpretieren, da die Richtung und Stärke von Markttrends wertvolle Einblicke in potenzielle zukünftige Bewegungen von Wertpapieren bieten können. 

Trends werden in drei Gruppen eingeteilt: aufwärts (bullish), abwärts (bearish) und seitwärts (neutral oder horizontal). Das Verständnis dieser Trends und ihrer Auswirkungen ist entscheidend, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.

In einem Aufwärtstrend ist jeder aufeinanderfolgende Höchst- und Tiefststand höher als die vorangegangenen, was auf einen anhaltenden Kaufdruck und eine positive Stimmung gegenüber dem Vermögenswert hindeutet.

  • Wie man ihn erkennt: Achten Sie auf eine Abfolge von aufsteigenden Höchst- und Tiefstständen auf dem Preisdiagramm. Die Verwendung von Trendlinien, die die Tiefpunkte verbinden, kann helfen, das Vorhandensein eines Aufwärtstrends visuell zu bestätigen.
  • Wie man ihn deutet: Ein Aufwärtstrend deutet auf ein anhaltendes Anlegervertrauen hin und kann weitere Kurssteigerungen bedeuten. Händler suchen oft nach Kaufgelegenheiten während der Talsohlen oder Pullbacks in einem Aufwärtstrend.

In einem Abwärtstrend ist jeder aufeinanderfolgende Höchst- und Tiefststand niedriger als die vorherigen, was auf einen anhaltenden Verkaufsdruck und eine negative Marktstimmung hindeutet.

  • Wie man ihn erkennt: Beobachten Sie eine Abfolge von absteigenden Höchst- und Tiefstständen auf dem Chart. Auch hier kann eine Trendlinie helfen. 
  • Wie man ihn deutet: Ein Abwärtstrend signalisiert ein schwindendes Anlegervertrauen und kann auf weitere Kursrückgänge hindeuten. Trader sollten in Erholungsphasen (zeitweise Hochs innerhalb eines Abwärtstrends) Verkaufsorder in Betracht ziehen.

Ein horizontaler oder Seitwärtstrend tritt auf, wenn es nur wenig Bewegung in eine der beiden Richtungen gibt und die Kurse innerhalb einer relativ engen Spanne schwanken. Dieses Muster spiegelt ein Gleichgewicht zwischen Käufern und Verkäufern wider und deutet auf Unentschlossenheit auf dem Markt hin.

  • Wie man ihn erkennt: Die Kursbewegung verläuft horizontal, mit Peaks und Tälern, die ungefähr auf dem gleichen Niveau liegen. Ein Seitwärtstrend kann oft als Kanal oder Rechteck auf dem Diagramm dargestellt werden.
  • Wie man ihn deutet: Seitwärtstrends deuten auf eine Konsolidierungsphase hin, bevor der Kurs möglicherweise in eine der beiden Richtungen ausbricht. Trader können eine abwartende Haltung einnehmen oder nach Handelsmöglichkeiten innerhalb der Spanne Ausschau halten.
     


Die verschiedenen Charttypen 

Im Bereich der technischen Analyse sind Charts ein unverzichtbares Instrument zur visuellen Darstellung von Marktdaten. Sie sind der Hintergrund, auf dem Preisbewegungen und Volumentrends dargestellt werden.

Das Verständnis der verschiedenen Charttypen ist für jeden Trader von grundlegender Bedeutung. Jeder Chart-Typ bietet eine einzigartige Perspektive auf den Markt und hebt unterschiedliche Aspekte der Kursbewegungen und Trends hervor. Im Folgenden werden die drei wichtigsten Charttypen vorgestellt: Liniendiagramme, Balkendiagramme und Candlestick-Charts.


Liniendiagramme

Ein Liniendiagramm ist die einfachste Form eines Charts. Es wird durch die Verbindung einer Reihe von Schlusskursen über einen bestimmten Zeitraum erstellt. Das Liniendiagramm bietet eine klare und einfache Darstellung der Kursentwicklung eines Instruments im Laufe der Zeit, so dass sich allgemeine Trends und Muster auf einen Blick erkennen lassen.

Liniendiagramme sind besonders nützlich, um sich einen Überblick über die mittel- bis längerfristige Marktentwicklung zu verschaffen, ohne sich von kurzfristigen Kursschwankungen ablenken zu lassen.

Die Einfachheit von Liniendiagrammen beschränkt allerdings auch ihre Nützlichkeit. So liefern sie keine Informationen über die Preisspanne (zwischen Höchst- und Tiefstwerten) innerhalb der erfassten Zeiträume, was für das Verständnis der Marktstimmung und der Volatilität entscheidend sein kann.

Technische Analyse: Liniendiagramm Beispiel

Beispiel für ein Liniendiagramm auf Basis des DE40 CFDs (Quelle: xStation 5)

 

Balkendiagramme

Balkendiagramme (auch bekannt als OHLC-Diagramme, für Open, High, Low, Close) bieten eine detailliertere Ansicht der Marktaktivität. Jeder Balken stellt die Kursbewegung über einen bestimmten Zeitraum (einen Tag, eine Stunde, eine Minute usw.) dar und zeigt den Eröffnungskurs (Open), den Höchst- (High) und Tiefstkurs (Low) des Zeitraums sowie den Schlusskurs (Close). 

Das untere Ende des vertikalen Balkens zeigt den niedrigsten gehandelten Preis in diesem Zeitraum an, das obere den höchsten. Die horizontalen Striche oder Kerben an den Seiten des vertikalen Balkens stellen den Eröffnungskurs (linke Kerbe) und den Schlusskurs (rechte Kerbe) dar.

Balkendiagramme werden wegen ihrer Eigenschaft geschätzt, eine umfassende Momentaufnahme des Marktgeschehens zu liefern. Sie zeigen die Volatilität innerhalb des Handelszeitraums und die Preisrichtung an und geben so Aufschluss über die Stärke der Marktbewegungen.

Aber sie sind für Einsteiger schwerer zu lesen, weil es für jeden Zeitraum mehrere Datenpunkte gibt.

Technische Analyse: Balkendiagramm Beispiel

Beispiel für ein Balkendiagramm auf Basis des DE40 CFDs (Quelle: xStation 5)

 

Kerzendiagramme

Candlestick-Charts, die ihren Ursprung vor über 100 Jahren in Japan hatten, sind die informativste und am weitesten verbreitete Art von Diagrammen in der technischen Analyse. Ähnlich wie Balkendiagramme zeigen sie die Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurse für jeden Zeitraum an. 

Allerdings verwenden Candlestick-Diagramme einen "Körper" (den breiten Teil der Kerze), um die Spanne zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs darzustellen, und "Dochte" oder "Schatten" (die dünnen Linien außerhalb des Körpers), um die Höchst- und Tiefstkurse anzuzeigen. Der Körper wird farblich gefüllt, wenn der Vermögenswert höher schließt als er eröffnet hat (normalerweise weiß oder grün) oder niedriger (normalerweise schwarz oder rot).

Candlestick-Diagramme liefern im Prinzip dieselben Informationen wie Balkendiagramme, sind aber wegen ihres Aufbaus übersichtlicher. Ihre Komplexität und die große Anzahl möglicher Kursmuster kann für Einsteiger allerdings überwältigend sein. Es erfordert Zeit und Übung, um Candlestick Charts effektiv zu nutzen.
Technische Analyse: Kerzendiagramm Beispiel

Beispiel für ein Kerzendiagramm auf Basis des DE40 CFDs (Quelle: xStation 5)


Das Verständnis und die effektive Nutzung von Charts ist eine grundlegende Fähigkeit der technischen Analyse. Aber welcher Chart ist der richtige? 

Die Wahl des Diagramms hängt von den Zielen des Traders, der erforderlichen Tiefe der Analyse und den persönlichen Vorlieben ab. Für Anleger, die sich auf langfristige Trends konzentrieren, könnten Liniendiagramme ausreichend sein. Trader, die nach einer detaillierten Analyse des Kursverlaufs suchen, sollten Balken- oder Kerzencharts bevorzugen.

In jedem Fall sind Chartmuster ein hilfreiches Tool, wie der nächste Abschnitt zeigt.


Grundlegende Chartmuster 

Eine beliebte Traderweisheit lautet: „the trend is your friend“. Das trifft tatsächlich in mindestens zweierlei Hinsicht auch zu: Erstens bedeutet ein Trend in der Kursentwicklung – ob auf- oder abwärts – immer Bewegung. Und ohne Bewegung in den Preisen gibt es keine Handelsmöglichkeiten. 

Zweitens wird der Trend erst dann wirklich zum Freund, wenn man ihn überhaupt kennt. Welche grundlegenden Tools gibt es in der technischen Analyse also, um Markttrends zu identifizieren, potenzielle Richtungswechsel (Turnarounds) vorherzusagen und Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu bestimmen?

Trendlinien

Trendlinien gehören zu den einfachsten, aber wirkungsvollsten Instrumenten der technischen Analyse. Es handelt sich um gerade Linien, die in Charts eingezeichnet werden. Sie verbinden eine Reihe von Preisen und visualisieren die Richtung, in die sich der Markt bewegt. Es gibt zwei Haupttypen von Trendlinien:

  • Aufwärtstrendlinie (Unterstützung): Sie wird entlang der tiefsten Punkte des Trends gezeichnet, ohne den Kursverlauf zu durchschneiden. Sie zeigt Bereiche an, in denen das Kaufinteresse den Verkaufsdruck übersteigt, was darauf hindeutet, dass die Kurse wahrscheinlich an dieser Linie abprallen und weiter steigen werden.
    Die Aufwärtstrendlinie wird also als Unterstützung des Trends angesehen, wobei gilt: je mehr Berührungspunkte (Tiefstände) die Linie aufweist, desto stärker ist tendenziell die Unterstützung.
  • Abwärtstrendlinie (Widerstand): Sie wird entlang der höchsten Punkte des Trends gezogen (englisch: Peak, wobei nachfolgende Hochs tiefer liegen als vorhergehende) und zeigt Bereiche an, in denen das Verkaufsinteresse den Kaufdruck übersteigt. Analysten erwarten, dass die Kurse an dieser Linie nach oben auf Widerstand stoßen und der Abwärtstrend anhält. 

Trendlinien können auch potenzielle Bereiche der Preiskonsolidierung (Aufwärtslinie) oder -umkehr (Abwärtslinie) aufzeigen, wenn sie durchbrochen werden.

Trendumkehr- und Trendfortsetzungsformationen sind weitere wichtige Konzepte in der technischen Analyse, die dabei helfen, potenzielle Wendepunkte oder die Fortsetzung eines bestehenden Trends zu identifizieren. 

Diese Formationen werden durch bestimmte Muster auf Kurscharts dargestellt. Hier ein detaillierter Blick auf beide Arten von Formationen:


Trendumkehrformationen

Trendumkehrformationen signalisieren eine mögliche Umkehr der aktuellen Marktrichtung. Sie treten auf, wenn die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein bestehender Aufwärts- oder Abwärtstrend zu Ende geht und sich in die entgegengesetzte Richtung umkehrt. Zu den bekanntesten Trendumkehrformationen gehören:

  • Kopf-Schulter-Formation (Head and Shoulders): Dies ist eines der zuverlässigsten Umkehrmuster. Es besteht aus drei Peaks, wobei der mittlere Peak (der Kopf, Punkt H im Diagramm unten) höher ist als die beiden anderen Peaks (die Schultern, S), die ungefähr auf der gleichen Höhe liegen. 
    Eine Umkehrung des Aufwärtstrends wird signalisiert, wenn der Preis unter die Nackenlinie (die gelbe Linie, die die Tiefpunkte zwischen Kopf und Schultern verbindet) fällt.

Technische Analyse: Head and Shoulders Formation

Kopf-Schulter-Formation (Quelle: xStation 5)
 

  • Doppeltop und Doppelboden: Diese Muster ähneln dem Buchstaben M (Doppeltop, daher auch als M-Formation bezeichnet) oder dem Buchstaben W (Doppelboden). Ein Doppeltop signalisiert eine potenzielle Umkehr eines Aufwärtstrends, während ein Doppelboden eine mögliche Umkehr eines Abwärtstrends anzeigt.

Technische Analyse: Doppeltop und Doppelboden

Quelle:  ideas-magazin.de - Chartformationen, Teil 1: Doppeltop und Doppelboden
 

  • Rounding Bottom: Dieses Muster, auch als Rundboden oder Untertasse bekannt, kennzeichnet eine schrittweise Umkehr von einem längerfristigem Abwärtstrend zu einem Aufwärtstrend und ähnelt einer abgerundeten Schale. Volumen und Preis bewegen sich dabei idealerweise parallel.
    Der Zeitrahmen dieses Musters kann von mehreren Wochen bis zu mehreren Monaten variieren.

Technische Analyse: Rounding Bottom

Quelle: investopedia.com - Rounding Bottom: Definition and How Pattern Is Used in Trading

 

Trendfortsetzungsformationen

Im Gegensatz zu Trendumkehrformationen signalisieren Trendfortsetzungsformationen, dass ein bestehender Trend nach einer kurzen Konsolidierungsphase wahrscheinlich fortgesetzt wird. Zu diesen Formationen gehören:

  • Flagge und Wimpel: Diese kurzfristigen Muster ähneln kleinen Dreiecken oder parallelen Linien, die gegen den vorherrschenden Trend geneigt sind. Sie entstehen durch eine schnelle Bewegung des Preises, gefolgt von einer kürzeren Konsolidierungsphase. Der Ausbruch aus der Formation deutet auf eine Fortsetzung des Trends hin.

Technische Analyse: Flagge und Wimpel

Quelle: ideas-magazin.de - Chartformationen, Teil 6: Flagge und Wimpel
 

  • Rechtecke: Diese Formation entsteht, wenn der Preis zwischen zwei horizontalen Unterstützungs- und Widerstandslinien schwankt. Ein Ausbruch aus dem Rechteck bestätigt die Fortsetzung des vorherigen Trends.

Technische Analyse: Rechteckformation

Quelle: ideas-magazin.de - Chartformationen, Teil 5: Rechteckformation
 

  • Dreiecke: Es gibt aufsteigende, absteigende und symmetrische Dreiecke, die jeweils in einem Aufwärts-, Abwärts- oder horizontalen Markt entstehen können. Der Ausbruch aus dem Dreieck gibt einen Hinweis auf die Trendfortsetzung.

Es gibt noch zahlreiche weitere Preismuster, um Trends zu erkennen. Etwa Keil oder Trompete.

Das Erkennen dieser Muster erfordert Übung und Erfahrung, da sie nicht immer perfekt auf den Kursverlauf angelegt werden können und von anderen Marktfaktoren beeinflusst sind. Erfahrene Trader ziehen deshalb oft zusätzliche Indikatoren hinzu, um ihre Vorhersagen zu bestätigen.


Gleitender Durchschnitt

Gleitende Durchschnitte (englisch: moving average) glätten die Kursdaten, um die zugrunde liegende Trendrichtung über einen bestimmten Zeitraum aufzuzeigen. Sie werden berechnet, indem der Preis eines Wertpapiers gemittelt wird, und sie werden ständig aktualisiert („gleiten“ also mit dem Kursverlauf), wenn neue Daten verfügbar werden. 

Es gibt zwei Haupttypen von gleitenden Durchschnitten:

  • Einfacher gleitender Durchschnitt (SMA – Simple Moving Average): Berechnet den Durchschnittspreis über einen bestimmten Zeitraum, wobei allen Preisen das gleiche Gewicht zugewiesen wird.
  • Exponentieller gleitender Durchschnitt (EMA – Exponentieller Moving Average): Ähnlich wie der SMA, jedoch werden die jüngsten Kurse stärker gewichtet, so dass er besser auf neue Informationen reagiert.

Sowohl SMA als auch EMA kann man sich in der xStation 5 von XTB automatisch berechnen und im Chart anzeigen lassen, wie die folgende Abbildung am Beispiel des SMA zeigt:

Technische Analyse: SMA

SMA (blaue Linie) (Quelle: xStation 5)


Gleitende Durchschnitte werden verwendet, um Trendrichtungen, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie potenzielle Umkehrpunkte zu ermitteln. Eine gängige Strategie besteht darin, das Überkreuzen von kurzfristigen und langfristigen gleitenden Durchschnitten zu beobachten, wobei das Überkreuzen des ersteren über den letzteren eine Kaufgelegenheit signalisiert und vice versa.


Verwendung von Indikatoren und Oszillatoren

Neben der visuellen Interpretation von Charts verwenden technische Analysten verschiedene Indikatoren und Oszillatoren (etwas vereinfacht gesagt handelt es sich bei Oszillatoren um Indikatoren, die um einen festen Wertebereich schwanken, also „oszillieren“), um Trends zu erkennen und zu bestätigen:

Einige der am häufigsten verwendeten Indikatoren sind:

  • MACD (Moving Average Convergence Divergence): Dieser Indikator misst die Dynamik von Kursveränderungen und kann Trendumkehrungen signalisieren und so Markteintrittspunkte für den Kauf oder Verkauf identifizieren. Er zeigt die Beziehung zwischen zwei exponentiell gleitenden Durchschnitten (EMAs) des Kurses eines Wertpapiers.
    In der Anwendung kommt es auf zwei Linien an: Erstens, die MACD-Linie, die berechnet wird, indem der exponentielle gleitende Durchschnitt (EMA) eines 26-Perioden Zeitraum vom EMA der 12-Perioden Zeitraums subtrahiert wird. Ein Aufwärtssignal wird erzeugt, wenn die MACD-Linie oberhalb ihrer Signallinie kreuzt, während ein Abwärtssignal entsteht, wenn sie unterhalb kreuzt.
  • RSI (Relative Strength Index): Ein Oszillator, der die Geschwindigkeit und Richtung von Kursbewegungen misst und von 0 bis 100 reicht. Im Allgemeinen deutet ein RSI über 70 auf überkaufte Bedingungen hin (potenzielle Umkehr zum Abwärtstrend), während ein RSI unter 30 auf überverkaufte Bedingungen hindeutet (potenzielle Umkehr zum Aufwärtstrend).
  • Bollinger-Bänder: Bestehen aus einem mittleren Band (einfacher gleitender Durchschnitt) und zwei äußeren Bändern (Standardabweichungen vom SMA). Die Weite der Bänder vergrößert oder verringert sich je nach Marktvolatilität. Kurse, die das obere Band berühren, können auf überkaufte Bedingungen hinweisen, während das Berühren des unteren Bandes auf überverkaufte Bedingungen hinweisen kann.
  • Fibonacci-Retracements: Ein Instrument zur Ermittlung potenzieller Unterstützungs- und Widerstandsebenen auf der Grundlage der sogenannten Fibonacci-Zahlen beziehungsweise -Verhältnissen. Fibonacci-Retracements werden von vielen Händlern verwendet, um potenzielle Umkehrpunkte auf dem Markt zu erkennen. 

Die richtige Anwendung der technischen Analyse der Finanzmärkte erfordert Übung und kontinuierliches Lernen. Mit der Zeit wird die Mühe aber mit besseren Strategien und höheren Gewinnchancen belohnt.


Risiken und Chancen der technischen Analyse 

Wie jede Methode der Geldanlage birgt auch die technische Analyse ihre eigenen Risiken und Chancen. Diese zu verstehen, kann dem Einzelnen helfen, sich in der Komplexität der Märkte besser zurechtzufinden und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Zu den wichtigsten Risiken gehören: 

  1. Vergangenheitsorientierung: Da historische Preisdaten analysiert werden, um zukünftige Trends vorherzusagen, kann die Chartanalyse falsche Signale liefern und die vorhergesagte Kursbewegung tritt nicht ein.
  2. Nachlaufender Charakter von Indikatoren: Viele technische Analyseinstrumente sind sogenannte lagging (nachlaufende) Indikatoren. Das bedeutet, sie liefern Informationen über das, was bereits geschehen ist. Sich ausschließlich auf diese Indikatoren zu verlassen, kann zu verzögerten Einstiegs- oder Ausstiegspunkten führen, was Gewinne schmälern oder Verluste erhöhen kann.
  3. Subjektivität bei der Interpretation von Mustern: Eines der Hauptrisiken ist die Fehlinterpretation von Chartmustern und Indikatoren. Verschiedene Analysten können aus ein und demselben Datensatz unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen, was zu potenziell widersprüchlichen Signalen führt.
  4. Potenzial für exzessiven Handel: Die Fülle von Signalen, die die technische Analyse erzeugt, kann zu übermäßigem Handel führen. Jeder Handel ist mit Transaktionskosten und Risiken verbunden, und übermäßiger Handel kann Gewinne schmälern und das Risiko erheblicher Verluste erhöhen.
  5. Debatte über die Markteffizienz: Die Hypothese des effizienten Marktes besagt, dass es unmöglich ist, durchgehend höhere Renditen als der Gesamtmarkt zu erzielen, da die Preise von Vermögenswerten immer alle relevanten Informationen enthalten und widerspiegeln. Sollte dies zutreffen, würde dies die Wirksamkeit der technischen Analyse einschränken.

Diesen Risiken der technischen Analyse stehen die folgenden Chancen gegenüber:

  1. Identifizierung von Einstiegs- und Ausstiegspunkten: Das ermöglicht Anlegern, Trades auf der Grundlage klarer, objektiver Kriterien zu tätigen. So kann man versuchen, Marktbewegungen systematischer zu nutzen.
  2. Die Fähigkeit, aus kurzfristigen Trends Kapital zu schlagen: Durch das Erkennen kurzfristiger Trends können Händler diese Bewegungen für potenzielle Gewinne ausnutzen. Die technische Analyse eignet sich hervorragend für Märkte, auf denen sich die Preise in erkennbaren Trends bewegen, selbst über kurze Zeiträume.
  3. Anwendbarkeit auf verschiedenen Märkten und Zeitrahmen: Die Prinzipien der technischen Analyse können auf eine Vielzahl von Märkten (Aktien, Devisen, Rohstoffe) und Zeitrahmen (von Intraday bis langfristig) angewendet werden, was sie zu einem vielseitigen Instrument für verschiedene Handelsstrategien macht.
  4. Kombinierbar mit der Fundamentalanalyse: Die technische Analyse kann zwar für sich allein verwendet werden, sie kann aber auch die Fundamentalanalyse ergänzen und so einen ganzheitlicheren Ansatz für die Marktanalyse und die Entscheidungsfindung bieten.
  5. Verbessertes Risikomanagement: Die technische Analyse bietet Mechanismen für das Risikomanagement, wie Stop-Loss-Aufträge und eine auf der Volatilität basierende Positionsgröße, die zum Schutz vor großen Verlusten beitragen können.

Wenn Sie die technische Analyse in Ihre Trading-Strategien einbeziehen, ist es wichtig, diese Risiken und Chancen zu verstehen. Die technische Analyse kann zwar wertvolle Erkenntnisse liefern und bei der Entscheidungsfindung helfen, sie sollte jedoch mit Bedacht und als Teil eines breiteren, diversifizierten Anlageansatzes eingesetzt werden, um Risiken wirksam zu steuern.


Abschließendes zur technischen Analyse 

Die technische Analyse erweist sich als unverzichtbares Instrument, das es Anlegern ermöglicht, durch die Interpretation von Preisbewegungen und Handelsvolumen kommende Markttendenzen vorherzusagen. 

Die Chartanalyse liefert eine visuelle Sprache, etwa durch die Identifizierung von Formationen für Trendumkehr und -fortsetzung. Erfolgreiche Trader lernen, diese Muster zu verstehen und entwickeln ein Verständnis dafür, wie eine Reihe von Faktoren, einschließlich der Marktstimmung (Sentimentanalyse) oder weltwirtschaftliche Ereignisse, die Kurse beeinflussen können. In Kombination mit der Fundamentalanalyse bietet die technische Analyse einen umfassenderen Blick auf die Märkte und führt zu fundierteren Anlageentscheidungen.

Doch trotz ihres Potenzials sollte die technische Analyse mit Vorsicht und im Rahmen eines gut ausgearbeiteten allgemeinen Geldanlagekonzepts eingesetzt werden. Das Bewusstsein für ihre Grenzen und effektives Risikomanagement sind entscheidend, um Chancen zu maximieren und gleichzeitig das Verlustrisiko zu minimieren. 

Letztlich ist die technische Analyse eine Mischung aus Intuition und Wissenschaft, die nur mit der Zeit unter ständigem Lernen und Anpassung an neue Marktumgebungen gemeistert werden kann.

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