Eine Marktanalyse ist ein zentrales Instrument im Trading und Investment, um fundierte Entscheidungen an den Finanzmärkten zu treffen. Sie hilft dabei, Chancen zu erkennen, Risiken besser einzuschätzen und den optimalen Zeitpunkt für Kauf und Verkauf zu bestimmen.
Ob Aktien, Devisen oder Rohstoffe – ohne eine gründliche Analyse bleibt der Blick auf die Märkte oft spekulativ und unsicher.
In diesem Artikel erfährst Du, welche Arten der Marktanalyse es gibt, wie Du diese effektiv nutzen kannst und welche Strategien jeweils für Anleger und Trader am besten geeignet sind.
Das Wichtigste in Kürze:
Grundlagen: Eine Marktanalyse ist die systematische Untersuchung eines bestimmten Marktes oder Finanzinstruments, um Trends, Chancen und Risiken zu erkennen.
Methoden: Es gibt verschiedene Methoden der Marktanalyse, insbesondere die Fundamentalanalyse und die technische Analyse. Beide werden häufig kombiniert, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
Zielgruppe: Sowohl langfristig orientierte Anleger als auch auf kurzfristige Gewinne abzielende Trader profitieren von Marktanalysen. Sie helfen Einsteigern und Profis gleichermaßen, informierte Entscheidungen zu treffen und typische Fehler zu vermeiden.
Um an den Märkten Erfolg zu haben, muss man diese verstehen. Und um sie zu verstehen, muss man sie analysieren. Was genau also ist die Marktanalyse?
Definition Marktanalyse
Eine Marktanalyse ist die systematische Sammlung, Auswertung und Interpretation von Informationen über einen Markt oder ein Asset, um Marktchancen und -risiken zu identifizieren und darauf basierend fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.
Anders gesagt: Durch eine Marktanalyse gewinnst Du einen klaren Überblick über das aktuelle Marktgeschehen, die Preisentwicklung und die relevanten Einflussfaktoren.
Ziele einer Marktanalyse
Eine Marktanalyse soll vor allem fundierte Entscheidungsgrundlagen liefern. Die wichtigsten Teilziele dabei sind, Chancen am Markt frühzeitig zu erkennen, Risiken besser einzuschätzen und daraus eine passende Strategie abzuleiten.
Die Marktanalyse hilft Dir, nicht blind zu spekulieren, sondern mit Daten und Fakten untermauerte Entscheidungen zu treffen.
Marktanalyse vs. Marktbeobachtung und -prognose
Die Begriffe Marktbeobachtung, Marktanalyse und Marktprognose werden oft vermischt, bezeichnen aber unterschiedliche Ansätze:
Marktbeobachtung bedeutet, den Markt passiv zu verfolgen, also etwa regelmäßig Kurse und Nachrichten zu betrachten, ohne diese Daten tiefergehend auszuwerten. Es ist ein eher beschreibender Vorgang: Man stellt fest, was gerade passiert, zieht aber noch keine Schlüsse.
Die Marktanalyse geht einen Schritt weiter. Hier werden Marktdaten aktiv ausgewertet und interpretiert. Es geht darum, Ursachen und Zusammenhänge zu verstehen. Fragestellungen, aus denen sich der Anleger Erkenntnisse erhofft, könnten sein: Warum steigt eine Aktie? Wieso fällt der Ölpreis? Die Marktanalyse ist also diagnostisch und bewertet die aktuelle Situation.
Die Marktprognose schließlich versucht, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Auf Basis der Analyse und weiterer Annahmen werden Vorhersagen getroffen, wie z. B., ob der DAX in den nächsten Monaten steigen oder fallen wird. Prognosen sind spekulativer Natur und daher mit Unsicherheit behaftet.
In der Praxis greifen diese drei Aspekte ineinander: Zunächst beobachtet man den Markt, analysiert dann die gewonnenen Informationen und leitet daraus Prognosen oder Szenarien für die Zukunft ab. Wichtig ist jedoch, sie nicht zu verwechseln – eine solide Marktanalyse sollte der Prognose stets vorausgehen.
Warum sind Marktanalysen wichtig für Trader und Anleger?
Für Trader und Anleger, insbesondere bei Neueinsteigern, ist die Marktanalyse unverzichtbar, weil sie Transparenz schafft und Fehlentscheidungen vorbeugt.
Anstatt blind zu spekulieren, treffen sie auf Basis fundierter Analyseergebnisse informierte Entscheidungen und lassen sich weniger von Emotionen wie Angst oder Gier leiten.
Eine gute Marktanalyse verschafft also einen Wissensvorsprung und hilft, typische Fehler zu vermeiden, was auf lange Sicht die Erfolgschancen beim Investieren oder Trading deutlich erhöht.
Bewertung von Markttrends, Assets & Branchen
Eine fundierte Marktanalyse ist die Voraussetzung dafür, Kauf- oder Verkaufsentscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern datenbasiert und strategisch zu treffen.
Sie liefert Anlegern entscheidende Hinweise darauf, welche Assets aktuell attraktiv bewertet sind, ob ein Einstieg zeitlich günstig erscheint oder wann ein Ausstieg sinnvoll sein könnte, etwa zur Gewinnmitnahme oder Risikobegrenzung.
Durch die Auswertung von Trends, Preisdaten und Fundamentalkennzahlen lassen sich über- oder unterbewertete Märkte erkennen, was gezielte Anlageentscheidungen ermöglicht.
Wer etwa mittels technischer Analyse eine kurzfristige Überhitzung im Chartbild erkennt oder durch fundamentale Daten eine Wachstumsabschwächung eines Unternehmens feststellt, kann rechtzeitig reagieren.
Gleichzeitig erlaubt die Einbeziehung der Rahmenbedingungen, etwa geldpolitischer Entwicklungen oder geopolitischer Spannungen, eine Einordnung, wie externe Faktoren die Performance einzelner Anlageklassen beeinflussen könnten.
Der Weg zum Ziel bei der Durchführung einer Marktanalyse ist kurz gesagt die Bewertung von Trends, einzelner Anlageklassen (Assets) und ganzer Branchen:
Markttrends erkennen: Märkte bewegen sich oft in Trends (Aufwärts-, Abwärts- oder Seitwärtstrends). Durch Analyse von Kursverläufen, Handelsvolumina und Nachrichten kannst Du feststellen, ob ein Trend intakt ist oder ein Umschwung droht.
Assets bewerten: Jedes Asset (Aktie, Anleihe, Rohstoff, Währung etc.) hat bestimmte Bewertungskriterien. In der Fundamentalanalyse schaut man etwa bei Aktien auf Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder die Verschuldung, um zu beurteilen, ob der aktuelle Kurs gerechtfertigt ist.
Bei Anleihen betrachtet man Zinssätze und die Bonität des Schuldners. Durch die Analyse dieser Faktoren findest Du heraus, ob ein Asset überbewertet, unterbewertet oder fair bewertet ist.
Branchen vergleichen: Marktanalysen erlauben es auch, Branchen oder Wirtschaftssektoren miteinander zu vergleichen. Beispielsweise können defensive Branchen wie Versorger oder Gesundheitswesen in einer Rezession stabilere Erträge liefern, während zyklische Branchen (etwa Luxusgüter oder Automobil) stärker schwanken. Solche Erkenntnisse unterstützen Dich dabei, Dein Portfolio entsprechend auszurichten und zu diversifizieren.
Letztlich hilft Dir die Bewertung von Trends, Assets und Branchen dabei, Investitionsentscheidungen fundiert zu treffen. Die Analyse liefert die rationale Grundlage dafür, ob Du eher auf Aktien oder lieber auf Anleihen setzen solltest, oder welche Branchen Du über- oder untergewichten möchtest.
Risikobewertung
Neben der Identifizierung von Chancen ist die Risikobewertung ein weiterer Pfeiler jeder Marktanalyse. Jedes Investment ist mit gewissen Risiken verbunden, die Kunst der Geldanlage besteht darin, diese zu erkennen und abzuwägen.
Im Rahmen der Marktanalyse bedeutet Risikobewertung zum Beispiel:
Marktrisiken identifizieren: Unterschiedliche Märkte bergen unterschiedliche Risiken. Aktienmärkte schwanken zum Beispiel stark (Volatilität), während Anleihen anderen Risiken wie Zinsänderungsrisiken unterliegen. Mit den Mitteln der Marktanalyse kannst Du feststellen, wie riskant ein bestimmter Markt aktuell ist.
Ein Beispiel: In Zeiten steigender Zinsen gelten Aktien oft als riskanter, weil Unternehmen höhere Finanzierungskosten haben, während Anleihenkurse fallen können. Im Jahr 2022 etwa stürzten Anleihekurse ab, als die US-Notenbank die Zinsen anhob – eine Entwicklung mit klar nachvollziehbaren makroökonomischen Ursachen.
Zum Risikoappetit passende Assets finden: Jeder Anleger hat ein individuelles Risikoprofil. Ein konservativer Anleger möchte vielleicht stabile Blue Chip Aktien oder Staatsanleihen im Portfolio haben, während ein risikofreudiger Trader auch volatile Märkte (wie Kryptowährungen oder CFDs auf Indizes) in Betracht zieht.
Durch Analyse der historischen Schwankungen, Liquidität und anderer Faktoren kannst Du einschätzen, welche Vermögenswerte in Dein persönliches Risikoprofil passen.
Durch die Risikobewertung im Rahmen der Marktanalyse vermeidest Du es, von Ereignissen völlig überrascht zu werden. Du weißt also im Voraus, welche Verlusthöhe möglich ist und kannst entscheiden, ob Du dieses Risiko eingehen möchtest. Damit trägt die Marktanalyse wesentlich zur finanziellen Sicherheit und Stabilität Deiner Investments bei.
Welche Arten von Marktanalysen gibt es?
Im Trading und bei Investments haben sich vor allem drei Arten der Marktanalyse etabliert, die jeweils einen anderen Schwerpunkt setzen. Oft ist es sinnvoll, mehrere Ansätze zu kombinieren, um ein ganzheitliches Bild zu erhalten.
Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse betrachtet die wirtschaftlichen Basisdaten eines Marktes oder Wertpapiers. Sie analysiert zum Beispiel bei Aktien die Geschäftskennzahlen eines Unternehmens oder Kennzahlen der gesamten Volkswirtschaft.
Die Grundlage der Fundamentalanalyse bildet dabei die Untersuchung von Einflussfaktoren wie:
Das Ziel ist, den inneren Wert des betrachteten Assets abzuleiten und mit dem aktuellen Marktpreis zu vergleichen. So erkennt man zum Beispiel, ob eine Aktie unterbewertet oder überbewertet ist.
Dabei wird davon ausgegangen, dass sich langfristig der Marktpreis dem ermittelten fairen Wert annähert, auch wenn kurzfristig Schwankungen auftreten können.
Insbesondere die Wertentwicklung von Unternehmensanteilen (auch in Indizes gebündelt) und Rohstoffen ist sehr stark an die Bedingungen in der Realwirtschaft gekoppelt. Das unterscheidet diese Assets von beispielsweise Kryptowährungen, deren Wert unter anderem durch künstliche Angebotsbegrenzung oder technologische Entwicklungen (mit-) bestimmt wird.
Die Fundamentalanalyse liefert also rationale Argumente, um langfristig stabile und werthaltige Aktieninvestments zu tätigen und ermöglicht realistische Prognosen der Rohstoffpreisentwicklung durch Einschätzung langfristiger Angebots- und Nachfragetrends.
Die Fundamentalanalyse liefert gerade bei den drei Anlageklassen Aktien, Rohstoffe und Indizes eine objektive Bewertungsgrundlage. Sie hilft dabei, Langfristpotenzial von kurzfristigem Hype zu unterscheiden, Märkte besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen. In Kombination mit anderen Analyseformen kann sie entscheidend zur Risikosteuerung und Performance beitragen.
XTB unterstützt Dich dabei durch tägliche Marktanalysen und News-Updates, die Dir relevante fundamentale Informationen liefern.
Technische Analyse
Die Technische Analyse (Chartanalyse) konzentriert sich auf Kurscharts und statistische Indikatoren, anstatt auf wirtschaftliche Fundamentaldaten. Die Grundannahme lautet, dass alle marktbewegenden Informationen sich bereits im Kursverlauf widerspiegeln. Technische Analysten versuchen daher, aus Mustern in den Charts und aus Kennzahlen zukünftige Bewegungen abzuleiten.
In der Praxis wird die technische Analyse vor allem visuell umgesetzt: Man betrachtet Kursdiagramme über verschiedene Zeiträume und sucht nach Trends sowie Chartmustern wie Doppeltops und Doppeltiefs oder die Head and Shoulders Formation.
Zusätzlich kommen Indikatoren zum Einsatz, gemeint sind mathematische Berechnungen aus den Kurs- und Umsatzdaten. Sie liefern Handelssignale oder Zusatzinformationen. So zeigen etwa gleitende Durchschnitte den Trend an, und ein Oszillator wie der Relative-Stärke-Index (RSI) kann anzeigen, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist.
Die technische Analyse wird oft von kurzfristig orientierten Tradern genutzt, eignet sich aber grundsätzlich für alle Märkte von Aktien über Währungen bis Rohstoffe. Sie hat den Vorteil, dass sie objektive, regelbasierte Signale liefern kann.
Allerdings sollte man beachten, dass Chartmuster keine Garantien bieten, sie spiegeln lediglich die Marktpsychologie der Vergangenheit wider.
In der XTB Handelsplattform, der xStation 5, stehen Dir zahlreiche Werkzeuge für die technische Analyse bereit, von Zeichenwerkzeugen bis zu einer breiten Palette an Indikatoren und Echtzeit-Charts.
Strategische Marktanalyse
Die strategische Marktanalyse betrachtet das große Ganze. Sie fokussiert auf makroökonomische und geopolitische Rahmenbedingungen, die die Märkte beeinflussen. Hier fließen also Faktoren ein wie Konjunkturzyklen, Zinsniveau, Inflation sowie politische Ereignisse oder globale Krisen.
Ein Beispiel: Der Krieg in der Ukraine im Jahr 2022 führte schlagartig zu fallenden Aktienkursen und stark steigenden Energiepreisen. Solche externen Schocks werden in einer strategischen Analyse berücksichtigt, um ein Portfolio rechtzeitig anzupassen, etwa indem man riskantere Anlagen reduziert oder Absicherungen (Hedging) aufbaut.
Auch langfristige, globale Trends wie der demografischer Wandel oder technologische Umbrüche können Teil dieser Analyse sein. Strategische Marktanalysen sind besonders für mittel- und langfristige Entscheidungen wichtig, da sie helfen, das Marktumfeld richtig einzuschätzen, in dem einzelne Trades oder Investments stattfinden.
Wie macht man eine Marktanalyse? Schritt-für-Schritt-Anleitung
Theorie ist das eine – doch wie geht man in der Praxis konkret vor, um eine Marktanalyse durchzuführen? Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die insbesondere Einsteigern einen Leitfaden bietet.
Schritt 1: Ziele definieren
Am Anfang jeder Analyse steht die klare Definition Deiner Ziele und Rahmenbedingungen. Eine klare Zielsetzung verhindert, dass Du Dich in Unmengen von unstrukturierten Daten verlierst.
Mach Dir Gedanken zu folgenden Punkten:
Welches Asset oder welcher Markt? Möchtest Du eine einzelne Aktie analysieren, einen Gesamtmarkt wie den DAX, oder vielleicht einen Rohstoff? Die Methoden und Datenquellen können sich unterscheiden. Definiere für Dich klar, worauf Dein Fokus liegt.
Zeithorizont: Bist Du als Daytrader an kurzfristigen Kursbewegungen interessiert oder an langfristigen Entwicklungen, um über Jahre hinweg zu investieren? Dein Zeithorizont bestimmt, ob Du eher Intraday-Kurscharts analysierst oder langfristige Fundamentaldaten studierst.
Übergeordnete Strategie: Was möchtest Du erreichen? Suchst Du nach einem günstigen Einstiegspunkt für einen Kauf, oder stehst Du vor der Entscheidung, ob Du eine vorhandene Position halten oder verkaufen sollst?
Vielleicht erstellst Du auch gerade Deinen gesamten Investmentplan und analysierst, welche Mischung von Anlageklassen (Aktien, Anleihen, etc.) sinnvoll ist. Kläre die Fragestellung, die Deine Marktanalyse beantworten soll.
Schritt 2: Daten beschaffen & analysieren
Als nächstes sammelst Du die relevanten Informationen und wertest sie aus. Je nach Analyse-Typ gehören dazu Fundamentaldaten, Chartdaten sowie aktuelle Nachrichten.
Nutze am besten öffentlich zugängliche Finanzberichte, die Möglichkeiten der Handelsplattform sowie sonstige Nachrichtenquellen, um all diese Daten zu erhalten. Anschließend solltest Du das Material mit den gewählten Methoden analysieren: Berechne Kennzahlen, vergleiche Werte mit der Vergangenheit oder identifiziere Muster in den Charts.
Dabei ist es hilfreich, sich Notizen zu machen und Pro- und Contra-Punkte festzuhalten – so kristallisiert sich Schritt für Schritt ein Gesamtbild heraus.
Schritt 3: Tools nutzen
Moderne Hilfsmittel können die Marktanalyse erheblich erleichtern. Kaum jemand wertet heute noch Daten rein manuell aus. Dafür gibt es zahlreiche Tools und Plattformen, die Dir Arbeit abnehmen und Informationen in Echtzeit liefern.
Darüber hinaus existieren natürlich auch externe Analysetools und Finanz-Webseiten, die Du nutzen kannst. Viele Anleger stellen jedoch fest, dass eine gute Handelsplattform, wie die xStation 5, für die meisten Analysezwecke bereits vollkommen ausreicht.
Fazit & Handlung ableiten
Jetzt gilt es, aus der Analyse ein Fazit zu ziehen und eine konkrete Entscheidung abzuleiten. Fasse hierbei die wichtigsten Ergebnisse zusammen und entscheide Dich, ob Du kaufen, verkaufen oder vorerst abwarten möchtest.
Stelle zudem sicher, dass die gewählte Aktion zu Deinen anfänglichen Zielen passt. Setze Deinen Plan dann entsprechend um und definiere auch im Voraus Kriterien, wann Du gegebenenfalls wieder aussteigst.
Gerade Einsteiger sollten ihre Schlussfolgerungen zunächst kostenlos in einem Trading Demokonto testen. Bei XTB kannst Du mit einem Demokonto Trades und Investitionen mit virtuellem Kapital kostenlos durchführen.
So siehst Du in der Praxis, ob Du mit Deiner Marktanalyse richtig liegst, ohne dabei echtes Geld zu riskieren. Diese Rückmeldung ermöglicht es Dir, aus eventuellen Fehlannahmen zu lernen und Deine Analysefähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.
Marktanalyse - Das richtige Tool für Trader und Anleger
Die Qualität Deiner Marktanalyse hängt nicht nur von Deinem Wissen, sondern auch von den Werkzeugen ab, die Dir zur Verfügung stehen. Im digitalen Zeitalter gibt es eine Vielzahl von Tools für Anleger und Trader.
Doch welches ist das richtige? Hier ein Überblick über die Arten von Tools und ihre Vor- und Nachteile, insbesondere die der xStation 5.
Welche Arten von Tools gibt es?
Grob lassen sich Marktanalyse-Tools in drei Kategorien einteilen:
Integrierte Tools in Handelsplattformen: Moderne Broker bieten eigene Plattformen oder Apps an, die Analysefunktionen beinhalten. So auch die xStation 5 von XTB.
Diese Plattformen ermöglichen es, direkt im Handelsinterface Charts zu analysieren, Indikatoren zu nutzen oder Newsfeeds zu lesen, ohne eine separate Software zu öffnen.
Die xStation 5 vereint zum Beispiel Kurs-Charts, News, Kalender und weitere Analyse-Tools in einer Oberfläche. Solche integrierten Tools erleichtern Tradern die Marktanalyse enorm.
Die xStation vereint viele Funktionen unter einem Dach. Du kannst hier Live-Charts betrachten, technische Indikatoren hinzufügen und Watchlists erstellen. Außerdem stehen ein Wirtschaftskalender und ein Nachrichten-Feed zur Verfügung, der Dich über wichtige Marktnews auf dem Laufenden hält.
Die integrierten Aktien- und ETF-Scanner sowie die Heatmap helfen dabei, schnell die größten Kursgewinner und -verlierer zu identifizieren. Quelle: xStation 5
Stand Alone-Software und spezialisierte Tools: Darunter fallen externe Chart-Programme, Datenanalyse-Software oder Screener.
Es gibt auch Add-Ons wie zusätzliche Indikatoren oder automatisierte Handelssysteme, die man an manche Plattformen andocken kann.
Informationsportale und Datenquellen: Viele Trader nutzen Websites oder Apps, die aktuelle Informationen liefern, etwa Finanzportale mit Kursdaten, Nachrichten und teils Analysetools oder spezialisierte Blogs oder Video-Kanäle. Auch Datenbanken für historische Kurse oder wirtschaftliche Indikatoren gehören in diesen Kontext.
Vor- und Nachteile
Jede Tool-Gattung hat ihre Stärken und Schwächen:
Integrierte Plattformen: Der größte Vorteil einer All-in-One-Lösung wie der xStation 5 ist, dass Du an ein und demselben Ort analysieren und handeln kannst. Das spart Zeit und verhindert Frust durch ständigen Wechsel zwischen Programmen.
Ein weiterer Vorteil: Diese Tools sind oft auf Benutzerfreundlichkeit optimiert – gerade XTBs Plattform ist für Einsteiger leicht verständlich.
Ein mögliches Manko integrierter Lösungen ist, dass sie nicht ganz so spezialisiert oder erweiterbar sind wie manche externe Profi-Software.
Allerdings deckt die xStation bereits die meisten Bedürfnisse ab; nur sehr fortgeschrittene Nutzer vermissen eventuell exotische Funktionen oder spezifische Analysen.
Stand Alone-Tools: Sie bieten oft sehr spezialisierte Funktionen. Zum Beispiel kann eine eigenständige Chartsoftware mehr Anpassungen erlauben oder eine Daten-Analysetools komplexe Backtests durchführen.
Für Hardcore-Analysten sind solche Tools interessant, da sie tief ins Detail gehen können. Der Nachteil: Es erfordert meist Einarbeitung in jedes einzelne Tool und unter Umständen einen Datenabgleich zwischen ihnen.
Zudem sind viele Profi-Tools teuer oder nicht nahtlos mit der eigentlichen Trading-/Investingfunktion verbunden. Für Neueinsteiger wären etwa institutionelle Terminals überdimensioniert.
Webportale und Online-Ressourcen: Diese sind oft kostenlos und schnell zugänglich. Beispielsweise kann man auf Finanz-Webseiten ohne Anmeldung Kurse checken und einfache Charts betrachten. Sie eignen sich gut, um sich einen Überblick zu verschaffen oder nebenbei am Smartphone Nachrichten zu lesen.
Der Nachteil: Man hat verstreute Informationsinseln. Ohne ein zentrales „Cockpit“ ist es schwieriger, den Überblick zu behalten, und man muss Informationen manuell zusammensuchen. Außerdem sind kostenlose Angebote manchmal zeitverzögert oder in der Funktionalität eingeschränkt.
Für die meisten Kleinanleger bietet eine leistungsfähige Handelsplattform wie die xStation 5 den idealen Kompromiss: Sie ist ausreichend mächtig für umfangreiche Analysen, aber dennoch leicht handhabbar und dennoch kostenlos nutzbar.
Gerade, wenn Du noch am Anfang stehst, kannst Du mit der XTB-Plattform alle wesentlichen Analysefähigkeiten erlernen und anwenden, ohne Dich gleich in zig Tools einarbeiten zu müssen.
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Häufige Fehler bei Marktanalysen & wie Du sie vermeidest
Bei der Marktanalyse gibt es einige Fehler, die immer wieder auftreten und praktisch jedem passieren können. Wenn man sie aber kennt und sich der Gefahr bewusst ist, hat man schon den wichtigsten Schritt zu deren Vermeidung getan.
Die häufigsten Fehler sind:
Datenüberflutung: Gerade Einsteiger neigen dazu, zu viele Informationen auf einmal auszuwerten. Wer dutzende Indikatoren und News parallel verfolgt, verliert leicht den Fokus. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von "Analysis Paralysis".
Tipp: Konzentriere Dich auf einige wenige, aussagekräftige Kennzahlen und Quellen, die für Deine Fragestellung wirklich relevant sind. Qualität geht vor Quantität.
Subjektivität: Oft sieht man das, was man sehen möchte. Dann werden nur die Infos beachtet, die die eigene Marktmeinung bestätigen (Confirmation Bias). Auch Emotionen wie Euphorie oder Angst können die Analyse verzerren.
Tipp: Bleib möglichst objektiv. Suche bewusst nach Gegenargumenten zu Deiner These und lass auch widersprüchliche Daten gelten. Falls Dir das schwerfällt, hol Dir eine Zweitmeinung ein oder leg eine Pause ein, um mit klarem Kopf erneut auf die Analyse zu schauen.
Externe Einflüsse ignorieren: Ein weiterer Fehler ist, sich nur auf das zu analysierende Objekt (eine Aktie, einen Chart) zu fokussieren und das Marktumfeld auszublenden. Makroökonomische Faktoren wie Zinsänderungen, politische Entscheidungen oder Branchentrends können jedoch große Auswirkungen haben.
Tipp: Behalte stets das Umfeld im Auge. Informiere Dich über wichtige anstehende Ereignisse wie Notenbanktreffen, makroökonomische Kennziffern oder Wahlen und überlege, wie diese Dein Investment beeinflussen könnten. So wirst Du von externen Schocks nicht überrascht.
Einseitige Fokussierung: Manche Anleger verlassen sich ausschließlich auf eine Analysemethode – entweder nur auf Charts oder nur auf Fundamentaldaten. Dadurch übersieht man leicht wichtige Hinweise.
Tipp: Versuch beide Ansätze zu kombinieren. Beispielsweise liefert die Fundamentalanalyse die Antwort, was Du kaufst (die Substanz einer Aktie), während die technische Analyse hilft, den richtigen Zeitpunkt (wann kaufen oder verkaufen) zu finden.
Zum Schluss noch ein wertvoller Tipp: Teste Deine Analysen im kostenlosen Demokonto. So kannst Du gefahrlos überprüfen, ob Deine Einschätzungen korrekt waren, und aus eventuellen Fehlern lernen. Und zwar bevor Du reales Geld einsetzt.
Eine Marktanalyse im Trading ist die systematische Untersuchung eines Finanzmarktes oder Assets anhand von Daten, um daraus Erkenntnisse für Handelsentscheidungen abzuleiten.
Im Kern gibt es zwei Hauptmethoden: die Fundamentalanalyse und die Technische Analyse. Erstere bewertet wirtschaftliche Kennzahlen und den inneren Wert eines Wertpapiers, während die letztere sich auf Kurscharts und Indikatoren stützt.
Beginne damit, Dein Ziel festzulegen und die passenden Informationen zu sammeln, etwa Geschäftsberichte oder Kurscharts. Danach wertest Du die Daten mit den entsprechenden Tools aus und ziehst ein Fazit, auf dessen Basis Du dann Deine Investmententscheidung treffen kannst. Einsteiger sollten den Prozess zunächst im Demokonto üben.
Viele Anleger nutzen die Handelsplattform ihres Brokers als zentrales Analysetool – etwa XTBs xStation 5, die Charts, Indikatoren und News vereint. Daneben können spezialisierte Online-Angebote oder Finanzportale für Kennzahlen und Nachrichten hilfreich sein.
Die technische Analyse betrachtet ausschließlich Marktdaten wie Preise und Volumen. Sie nutzt Charts und statistische Indikatoren, um kurzfristige Kursbewegungen vorherzusagen.
Die fundamentale Analyse hingegen prüft die realwirtschaftlichen Grundlagen, um den fairen Wert und das langfristige Potenzial eines Investments zu bestimmen.
Durch eine Marktanalyse gewinnst Du ein objektives Bild Deines gewählten Anlageinstruments und seines Marktumfelds. Du erkennst klarer, ob die jeweilige Bewertung attraktiv ist und ob der Marktrend günstig oder riskant erscheint.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 75% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.
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