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Was ist der DAX? - Alles zum Handel mit dem Deutschen Leitindex

Lesezeit: 11 Minute(n)
Was ist der DAX? - Alles zum Handel mit dem Deutschen Leitindex

In der pulsierenden Welt der Finanzmärkte steht der Deutsche Aktienindex, kurz DAX, für die wirtschaftliche Leistungskraft nicht nur Deutschlands, sondern Europas insgesamt. 
Der DAX spiegelt den Puls des deutschen Aktienmarktes wider und repräsentiert 40 der größten und meistgehandelten Unternehmen in Deutschland. Für Anleger ist der DAX nicht nur ein Index, sondern auch eine Momentaufnahme der wirtschaftlichen Gesundheitsaussichten der größten europäischen Volkswirtschaft. 
Vom Parkett der Frankfurter Börse gehen vom DAX Signale aus, die weltweit entschlüsselt werden und die Entscheidungen von institutionellen und privaten Anlegern sowie der Politik beeinflussen. 

Doch was bedeutet DAX eigentlich? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Deutschen Aktienindex und wie Sie als Anleger mit dem Handel von auf den DAX bezogenen Finanzinstrumenten profitieren können.

Was ist der DAX? 

Der DAX ist also der zentrale Deutsche Aktienindex und wird deshalb auch oft als Leitindex bezeichnet. Er dient als Barometer für den deutschen Aktienmarkt und die allgemeine Gesundheit und Entwicklungstrends der deutschen Wirtschaft. 

Aber was genau ist ein Aktienindex eigentlich? 

Ein Aktienindex ist ein Indikator oder Maßstab, der die Wertentwicklung einer Gruppe ausgewählter Aktien aus einem bestimmten Aktienmarkt, einer Branche oder Region abbildet. 

Ein Index wird verwendet, um die allgemeine Marktrichtung oder die Performance eines festgelegten Teils der Wirtschaft abzubilden und zu analysieren. Somit ist ein Aktienindex einmal ein nützliches Werkzeug für Anleger, um die finanzielle Gesundheit eines Marktes oder Sektors zu beurteilen.

Außerdem kann aber auch der DAX selbst zum Objekt des Handels werden, wie weiter unten in diesem Artikel erläutert wird.

Andere wichtige globale Indizes wie der S&P 500 in den Vereinigten Staaten, der FTSE 100 im Vereinigten Königreich und der Nikkei 225 in Japan erfüllen ähnliche Zwecke in ihren jeweiligen Volkswirtschaften. 

Der S&P 500 beispielsweise repräsentiert die 500 größten börsennotierten Unternehmen in den Vereinigten Staaten und bietet eine umfassende Momentaufnahme des amerikanischen Aktienmarktes. In ähnlicher Weise spiegeln der FTSE 100 und der Nikkei 225 die 100 und 225 kapitalstärksten Unternehmen im Vereinigten Königreich und in Japan wider. 

Jeder dieser Indizes, einschließlich des DAX, dient den Anlegern als wichtiges Instrument, um Markttrends abzuschätzen, die wirtschaftliche Gesundheit zu bewerten und Anlagestrategien für die jeweiligen Märkte zu formulieren.

Einige der zentralen Konzepte eines Aktienindex sind:

  • Zusammensetzung: Ein Aktienindex besteht aus einer Auswahl von Aktien, die nach bestimmten Kriterien ausgewählt wurden. Diese können Unternehmen aus einer bestimmten Branche, einer bestimmten Größe oder mit einer bestimmten Marktkapitalisierung umfassen.
    Die Marktkapitalisierung oder Marktkapitalisierung bezieht sich auf den gesamten Marktwert der im Umlauf befindlichen Aktien eines Unternehmens (sogenannter Streubesitz), der durch die Multiplikation der im Umlauf befindlichen Aktien mit dem Aktienkurs des Unternehmens berechnet wird.
    Die Auswahl der Aktien im DAX erfolgt auf Basis der Marktkapitalisierung des Streubesitzes. Warum welche Unternehmen im DAX sind, lesen Sie im nächsten Abschnitt. 
  • Berechnungsmethode: Die Berechnung eines Aktienindex kann auf verschiedene Weisen erfolgen, etwa durch einen einfachen Durchschnitt der Aktienpreise oder durch eine gewichtete Methode, bei der Unternehmen mit höherer Marktkapitalisierung stärker ins Gewicht fallen.
    Der DAX wird primär als sogenannter Performance-Index berechnet und ist damit einer der wenigen großen Länderindizes, der auch Dividendenrenditen berücksichtigt und damit die tatsächliche Wertentwicklung eines Investments im Indexportfolio vollständig abbildet.
    Das Gegenstück zum Performance-Index ist der reine Preisindex. Er berücksichtigt keine Dividenden und andere Einnahmen aus den Aktien. Stattdessen konzentriert er sich ausschließlich auf die Aktienkurse der im Index enthaltenen Unternehmen. Ein Beispiel für einen Preisindex ist der Dow Jones Industrial Average.
  • Benchmark: Investoren und Fondsmanager verwenden Aktienindizes oft als Benchmark, also Vergleichsmaßstab, um die Performance ihrer eigenen Portfolios zu analysieren.
  • Investitionsinstrument: Indizes können auch als Basis für verschiedene Investitionsinstrumente, wie Indexfonds oder börsengehandelte Fonds (ETFs), dienen, die es Investoren ermöglichen, in viele Aktien innerhalb eines Index mit einem einzigen Handelsgeschäft zu investieren.

 


Welche Unternehmen sind im DAX? 

Der DAX umfasst seit September des Jahres 2021 vierzig der größten und liquidesten Unternehmen, die an der Frankfurter Börse gehandelt werden (davor waren es 30). 

Diese Unternehmen, die oft als "Blue-Chip"-Unternehmen bezeichnet werden, sind in der Regel Branchenführer und zeichnen sich durch eine hohe Marktkapitalisierung, stabile Erträge und die Fähigkeit aus, Marktschwankungen zu überstehen. Die Firmen sind oft weltweit vertreten und beeinflussen nicht nur die nationalen, sondern auch die internationalen Märkte.

Anleger nehmen häufig Blue-Chip-Aktien in ihre Portfolios auf, weil sie im Vergleich zu anderen Werten ein geringeres Risiko darstellen. Wie alle Anlagen sind jedoch auch Blue-Chip-Aktien mit einer Reihe von Risiken behaftet und sollten im breiteren Kontext der individuellen Anlagestrategie und der Marktbedingungen betrachtet werden.

Übrigens: eine häufig genannte Erklärung für den Ursprung des Begriffs „Blue-Chip“ ist das Pokerspiel, wo blaue Chips traditionell die wertvollsten Chips im Spiel sind. 

Was aber bestimmt, ob ein Unternehmen im DAX gelistet wird oder nicht? Die Zusammensetzung des Index wird auf der Grundlage klarer und öffentlich zugänglicher Regeln festgelegt. 

Grundlegende Kriterien für die Aufnahme von Unternehmen in DAX sind laut Informationen der Deutschen Börse AG: 

  • eine bestehende Notierung im Regulierten Markt der FWB (Frankfurter Wertpapierbörse)
  • fortlaufender Handel auf Xetra®, dem elektronischen Handelssystem der FWB
  • Mindeststreubesitz von 10 %
  • rechtlicher oder operativer Hauptsitz in Deutschland,
  • zeitnahe Veröffentlichung von geprüften Jahresfinanzberichten, Halbjahresfinanzberichten und Quartalsberichten.

Um in den DAX aufgenommen zu werden, muss ein Unternehmen als Anforderung der FWB ein Mindestorderbuchvolumen der letzten 12 Monate von 1 Mrd. EUR oder eine Umsatzquote (also das Verhältnis von Umsatzerlösen zu Gesamtergebnis) von 20% erfüllen. Ist die Gesellschaft bereits Indexbestandteil, so gilt ein Mindestorderbuchvolumen von mindestens 0,8 Mrd. EUR und eine Umsatzquote von 10%. 

Um neu in den DAX aufgenommen zu werden, müssen Unternehmen außerdem ein positives EBITDA in den letzten beiden Geschäftsjahren vorweisen. Das EBITDA ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den nachhaltigen operativen Cashflow vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen eines Unternehmens beschreibt. Das Akronym steht für Earnings before Income, Taxes, Depreciation and Amortization.


Die Auswahl der DAX-Indexmitglieder erfolgt schließlich auf Basis der Streubesitz-Marktkapitalisierung. Mit Stand Oktober 2023 sind die folgenden Titel im DAX notiert, sortiert nach Marktkapitalisierung (Stand: 06.10.2023)

Was ist der DAX?: Tabelle Mitglieder
Die ISIN-Nummer, was für "International Securities Identification Number" steht, ist eine einzigartige Kennzeichnung für Wertpapiere, die dazu dient, diese auf dem globalen Finanzmarkt eindeutig zu identifizieren.

Die ISIN ermöglicht Anlegern und anderen Marktteilnehmern, Wertpapiere einfach und genau zu identifizieren, was besonders wichtig ist, um Klarheit im internationalen Handel zu gewährleisten. Jede Aktie, Anleihe oder ein anderes Wertpapier, das auf einem Finanzmarkt gehandelt wird, erhält eine ISIN, die auf Handelsplattformen, in Finanzberichten und in anderen Zusammenhängen verwendet werden kann.

Und noch ein Detail: Die meisten Unternehmen im DAX sind Aktiengesellschaften (AGs) nach deutschem Recht. Neben der AG finden sich mittlerweile auch einige namhafte Unternehmen, die die Rechtsform der Europäischen Gesellschaft – nach ihrem lateinischen Namen Societas Europaea als SE bezeichnet, gewählt haben. So unter anderem die Allianz, BASF, SAP oder E.ON.

Mit Qiagen ist auch eine N.V., eine Aktiengesellschaft nach niederländischem Recht, im DAX vertreten. Das ist deshalb möglich, weil Qiagen seinen operativen Hauptsitz in Hilden in Deutschland hat.

Für die Praxis des DAX Handels spielt die Rechtsform allerdings keine direkte Rolle.


So können Sie den DAX handeln 

Der DAX bietet Anlegern eine Vielzahl von Möglichkeiten, in den deutschen Markt zu investieren. Dieser Abschnitt geht näher auf die beiden wichtigsten davon ein: die direkte Investition in Aktien (entweder durch den Kauf einzelner Aktien oder von ETF-Anteilen) und ein indirektes Engagement über ein Derivat.


DAX Aktien kaufen

Um in den DAX zu investieren, ist ein Verständnis der jeweiligen Unternehmen und ihrer Wirtschaftssektoren von zentraler Bedeutung. Dazu müssen die 40 Unternehmen recherchiert werden, um ihre finanzielle Gesundheit, ihre Wachstumsaussichten und die potenziellen Risiken zu verstehen. 

Um Einblicke in die Leistung und die Strategien dieser Unternehmen zu erhalten, können Anleger verschiedene Plattformen und Ressourcen nutzen, wie die Websites von Online Brokern, Finanznachrichten und offizielle Unternehmensberichte.

Mit diesen Informationen ausgestattet, können Anleger ein Konto bei einem Online-Broker eröffnen und erhalten so Zugang zu den im DAX gelisteten Aktien. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, in den DAX zu investieren. Man kann natürlich einzelne Aktien von DAX-Unternehmen kaufen und so potenziell von der Wertsteigerung der Papiere und den eventuell anfallenden Dividendenzahlungen profitieren.

Alternativ können sich Anleger auch in börsengehandelte Fonds (ETFs) investieren, die die Wertentwicklung des DAX abbilden. ETFs bieten eine risikodiversifizierte Anlagemöglichkeit, da ein einziges Finanzprodukt verschiedene Vermögenswerte umfasst, in diesem Fall die Aktien der im DAX gelisteten Unternehmen. Auf diese Weise können Anleger an allen im DAX enthaltenen Unternehmen gleichzeitig beteiligt sein, was die Risiken der Einzelwerte mindert und ein ausgewogenes Engagement auf dem deutschen Markt ermöglicht.

Unabhängig davon, ob man sich für Einzelaktien oder ETFs entscheidet, sollten Anleger ihre Entscheidungen mit ihren finanziellen Zielen, ihrer Risikotoleranz und ihrem Anlagehorizont in Einklang bringen. 

Eine kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Bewertung des Anlageportfolios stellt sicher, dass die Anlagen auf die Ziele des Anlegers und die Marktdynamik abgestimmt bleiben. Die Investition in den DAX wird so zu einem strategischen Unterfangen, bei dem Recherche, Planung und aufmerksame Portfoliosteuerung kombiniert werden.


DAX Trading 

Der Handel mit dem DAX über Derivate wie Contracts for Difference (CFDs) und Futures bietet einen anderen Ansatz als die traditionelle Aktienanlage. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Preis und Wert von einem oder mehreren zugrunde liegenden Vermögenswerten „abgeleitet“ (lateinisch: derivare) wird. 

Derivate beinhalten aber nicht den Besitz dieser zugrundeliegenden Basiswerte (meist Underlying genannt) selbst, sondern ermöglichen es Anlegern, nur auf die Kursbewegungen des Vermögenswerts, in diesem Fall des DAX-Index, zu spekulieren.

Mit CFDs, ein beliebtes derivatives Instrument, können Anleger also auf die Kursbewegungen des DAX setzen, ohne die zugrunde liegenden Aktien tatsächlich zu besitzen. Beim Handel mit CFDs auf den DAX können Sie sowohl von steigenden als auch von fallenden Märkten profitieren, indem sie auf steigende Kurse setzen (sogenannte Long-Position), wenn sie einen Anstieg des Index erwarten, oder auf fallende Kurse setzen (Short-Selling), wenn sie einen Rückgang voraussehen. 

Einer der wichtigsten Aspekte des CFD Handels ist die Hebelwirkung, die es Händlern ermöglicht, Positionen mit einer Art Sicherheitsleistung, der sogenannten Margin, zu eröffnen, die nur einen Bruchteil des Gesamtwerts der Position ausmacht. Während die sogenannte Hebelwirkung die Gewinne vergrößert, erhöht sie auch die Risiken. Daher ist es für Anleger entscheidend, Risikomanagementstrategien anzuwenden, wie etwa die Festlegung von Stop-Loss-Niveaus.

Futures hingegen sind standardisierte Verträge, die den Händler verpflichten, den zugrunde liegenden Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen (unbedingtes Termingeschäft).

DAX Futures können an der European Exchange (Eurex), eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate, gehandelt werden. So können Trader sich gegen potenzielle Kursschwankungen des Index absichern oder auf seinen zukünftigen Kurs spekulieren. 

Sowohl der Futures als auch der CFD Handel erfordern ein differenziertes Verständnis des DAX und der breiteren wirtschaftlichen Faktoren, die seine Bewegungen beeinflussen. Anleger sollten in der Lage sein, Markttrends, Wirtschaftsindikatoren und geopolitische Ereignisse zu analysieren, die den DAX beeinflussen könnten. 

Ebenso ist eine solide Strategie, die Ein- und Ausstiegspunkte identifiziert, ein effektives Risikomanagement und kontinuierliche Überwachung des Portfolios, unerlässlich. Dem Trading mit Derivaten ist eine Volatilität zu eigen, die stets mitgedacht werden sollte. Vergessen Sie auch nicht, nur Mittel zu investieren, deren Verlust man sich leisten kann.


So können Sie den DAX bei XTB handeln 

Selbstverständlich bietet Ihnen einer der führenden Online Broker im deutschsprachigen Raum mehrere Möglichkeiten, den DAX zu handeln. Bei XTB können Sie sogar aus nur einem Brokerkonto heraus direkt in Einzelaktien und ETFs investieren oder CFDs, die ein DAX Future als Underlying Linie haben, aktiv traden.

Falls Sie sich für Einzelaktien entscheiden, sollten Sie auch eine neue Anlagemöglichkeit kennen: Teilaktien, häufig auch als Fractional Shares bezeichnet. Dabei handelt es sich um Bruchteile einer ganzen Aktie. So wird es möglich, zum Beispiel sehr teure Aktien in Stücken zu kaufen, wodurch Aktieninvestitionen für Privatanleger unabhängig vom Aktienkurs leichter zugänglich werden.

Um zu starten, können Sie in wenigen Schritten ein Handelskonto eröffnen. Sowohl beim Research als auch bei der Orderabwicklung profitieren Sie dann von der innovativen Handelsplattform xStation 5, die Sie kostenlos als Trading-App herunterladen oder in der Web-Version nutzen können.

Und das Beste ist: sowohl den Handel mit dem DAX als auch die xStation 5 können Sie mit dem Demokonto von XTB völlig risikolos und kostenfrei nach Belieben testen. Nehmen Sie sich dafür einfach die Zeit, die Sie benötigen, bevor Sie in den Live-Handel einsteigen.

 

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FAQ

Der DAX (Deutscher Aktienindex) besteht aus den 40 größten und liquidesten Unternehmen, die an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sind, wie SAP, Siemens, Volkswagen, Allianz und Deutsche Telekom.

Der DAX ist ein Aktienindex, der die 40 führenden börsennotierten Unternehmen Deutschlands repräsentiert.

Der DAX wird als "Börsenbarometer" bezeichnet, weil er die allgemeine wirtschaftliche Stimmung und Entwicklung in Deutschland widerspiegelt, ähnlich wie ein Barometer Wetterveränderungen anzeigt.

Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte

Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.

Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!


Risikohinweis

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