Value Aktien sind die verborgenen Schätze an der Börse. Es handelt sich um Unternehmen, deren Aktienkurs deutlich unter dem „wahren“ Wert liegt.
Im Gegensatz zu gehypten Wachstumsaktien (auch Growth Aktien) sind diese Substanzwerte oft unscheinbarer, punkten dafür aber mit soliden Bilanzen, stabilen Gewinnen, langfristigen Kursanstiegen und regelmäßigen Dividenden.
Legendäre Investoren wie Benjamin Graham und sein Schüler Warren Buffett haben mit der Value Strategie enorme Erfolge erzielt.
Das Wichtigste in Kürze:
Value Aktien sind unterbewertete Aktien von Unternehmen, deren Börsenkurs unter dem geschätzten „inneren“ Wert liegt. Typisch sind niedrige fundamentale Kennzahlen wie ein geringes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV).
Diese Unternehmen sind häufig etabliert, mit bewährten Geschäftsmodellen und soliden Bilanzen. Sie stammen oft aus traditionellen, defensiven Branchen wie Konsumgüter, Finanzen oder Energie und schütten regelmäßig hohe Dividenden aus.
Growth vs. Value: Growth Aktien setzen auf hohes zukünftiges Wachstum, während Value Aktien mehr Stabilität und Substanz bieten. In Phasen niedriger Zinsen dominieren meist Wachstumsaktien, bei steigenden Zinsen oder unsicheren Märkten tendieren Value-Titel zur Outperformance.
Der intrinsische Wert (auch innerer Wert genannt) ist das zentrale Konzept von Value Aktien und bezeichnet den theoretischen, rechnerischen Wert eines Unternehmens oder Finanzinstruments (Aktie), der auf seinen fundamentalen wirtschaftlichen Eigenschaften basiert.
Im Gegensatz zum kurzfristig schwankenden Marktpreis spiegelt dieser Wert die langfristige Ertragskraft und Substanz eines Unternehmens wider.
Das Konzept geht auf die 1930er-Jahre zurück, als Benjamin Graham und David Dodd an der Columbia University systematische Bewertungsmethoden entwickelten. Ihr Ansatz prägte Warren Buffett, der daraus eine langfristig erfolgreiche Strategie formte, deren Philosophie er in nur einem Satz beschreibt:
„Price is what you pay, value is what you get“.
Value-Investoren wie Benjamin Graham oder Warren Buffett suchen gezielt nach Aktien, deren Marktpreis deutlich unter dem intrinsischen Wert liegt. Diese Diskrepanz entsteht, wenn Märkte irrational reagieren, etwa durch Panikverkäufe oder übermäßige Spekulation. Der innere Wert wird durch Fundamentalanalyse ermittelt, die Faktoren berücksichtigt wie:
Zukünftige Cashflows
Unternehmensgewinne
Weitere Bilanzkennzahlen
Marktposition und Wettbewerbsvorteile.
Es existieren verschiedene Ansätze zur Ermittlung des intrinsischen Werts, wie die Abzinsung zukünftiger Cashflows oder die Nettoinventarwertmethode, bei der der Liquidationswert aller Vermögenswerte des Unternehmens abzüglich der Schulden in Ansatz gebracht werden.
Die Schwierigkeit liegt darin, dass die Ermittlung des inneren Werts subjektiv und komplex ist, da sie auf Prognosen zukünftiger Entwicklungen beruht. Unterschiedliche Annahmen über Wachstumsraten, Zinsniveaus oder Branchentrends führen zu stark variierenden Ergebnissen.
Man sollte den inneren Wert daher nie als absolute Wahrheit betrachten, die zweifelsfrei ermittelt werden kann. Vielmehr ist der intrinsische Wert im Investieren von Value Aktien eine Annäherungsgröße, die in die richtige Richtung zeigt.
Während der Marktpreis von kurzfristiger Stimmung getrieben wird (irgendein Zustand auf dem Kontinuum zwischen Angst und Gier), basiert der intrinsische Wert auf nachvollziehbaren Fundamentaldaten.
Moderne Value Strategien sollten an sich verändernde Bilanzierungsregeln anpassen. Beispiel: Viele heutige Wachstumsunternehmen haben immaterielle Vermögenswerte wie Software oder Patente, die klassische Kennzahlen wie das KBV verzerren.
Dennoch bleibt der Kerngedanke bei Value Aktien relevant: Die Suche nach einer Sicherheitsmarge (engl.: Margin of Safety) zwischen zu zahlendem Preis und tatsächlichem Wert.
Value Aktien Definition
Als Value Aktien bezeichnet man also Aktien von Unternehmen, die an der Börse unter ihrem inneren Wert gehandelt werden.
Die Hoffnung ist, dass der Markt diesen Bewertungsabschlag über kurz oder lang erkennt und der Kurs der Aktie auf seinen fairen Wert steigt.
Diese Unternehmen haben meist bereits eine längere Historie und bewährte Geschäftsmodelle. Value-Unternehmen sind häufig profitabel, aber aus irgendeinem Grund bei Anlegern aktuell nicht im Focus. Sei es wegen kurzfristiger interner Probleme, einer Branchenkrise oder der allgemeinen Marktstimmung.
Genau hierin liegt die Chance: Investoren können solche Aktien günstig einkaufen und geduldig darauf warten, dass sich der wahre Wert wieder durchsetzt – gefolgt von einer überdurchschnittlichen Kurssteigerung.
Wichtigste Merkmale und typische Branchen
Value Aktien zeichnen sich durch bestimmte Merkmale aus, die sie von anderen Papieren, insbesondere von dynamischen Wachstumstiteln abheben:
Niedrige Bewertung: Ein günstiger Preis, der in einem niedrigen KGV oder KBV zum Ausdruck kommt, ist kennzeichnend (mehr dazu im Abschnitt “Wichtige Kennzahlen und Kriterien”). Auch Kennzahlen wie Kurs/Cashflow oder eine hohe Dividendenrendite können auf eine günstige Bewertung hindeuten.
Oft notiert der Börsenkurs sogar noch unter dem Buchwert oder dem aus Analystensicht fairen Unternehmenswert.
Stabile Finanzen: Value-Firmen verfügen meist über solide Bilanzen, positive Cashflows und konstante Gewinne. Sie haben wirtschaftliche Abschwünge in der Vergangenheit überstanden und ihr Geschäftsmodell unter Beweis gestellt. Deshalb gelten sie als relativ krisenresistent.
Dividenden: Viele klassische Value-Unternehmen schütten regelmäßig eine attraktive Dividende aus. Für einkommensorientierte Anleger sind solche Dividendenzahlungen ein willkommenes passives Einkommen.
Value Aktien finden sich häufig in traditionellen Sektoren. In Value Indizes sind besonders Finanzunternehmen, Energieversorger, Industriekonzerne und Konsumgüter stark vertreten.
Diese Branchen wachsen zwar oft langsamer, werfen aber kontinuierliche Erträge ab. Im deutschen Leitindex DAX haben Value Aktien einen größeren Anteil als in den US-Indizes.
Ein typisches Value-Unternehmen in Deutschland ist beispielhaft Allianz SE, ein Versicherungsriese mit niedrigem KGV um die 14 und einer Dividendenrendite von ungefähr 4 %.
Auch beispielsweise die BASF SE, als global führender Chemiekonzern, wird wegen ihres soliden Geschäfts und der günstigen Bewertung als Value Aktie angesehen. Diese Firmen bieten in langen Jahren geschaffene Substanz. Im Fall von BASF und Allianz liegt die Firmengründung weit über hundert Jahre zurück.
Value Aktien im Vergleich zu ETFs
Viele Anleger fragen sich, ob sie lieber einzelne Value Aktien kaufen oder über einen Value ETF (Exchange Traded Fund, also börsengehandelter Fonds) breit streuen sollen. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile.
Einzeltitel: Wer gezielt in einzelne Value Aktien investiert, kann im Erfolgsfall Marktrenditen übertreffen. Denn man setzt fokussiert auf unterbewertete “Perlen” und profitiert direkt von deren Kursaufschwung.
Allerdings erfordert die Einzelauswahl gründliche Recherche und birgt Klumpenrisiken: Entwickelt sich das Unternehmen doch schlechter als erhofft, drohen überdurchschnittliche Verluste.
Ein Investment in Einzelaktien eignet sich daher vor allem für erfahrenere Anleger, die Unternehmen analysieren können und ein konzentriertes Portfolio bewusst managen möchten.
Value ETFs: Ein ETF auf Value Aktien bündelt Dutzende oder Hunderte Value-Titel in einem Paket. Dadurch erreicht man mit einem Kauf eine breite Diversifikation, was das Einzelrisiko senkt. Auch die Kosten sind gering und man braucht keine spezifischen „Stock-Picking“ Fähigkeiten.
Allerdings kauft man mit einem ETF den Querschnitt aller enthaltenen Aktien, sowohl die Gewinner als auch die weniger attraktiven Unternehmen. Die Rendite eines Value ETF wird also ungefähr dem Marktdurchschnitt der Value Aktien entsprechen, ohne die Chance, einen besonders unterbewerteten Einzeltitel überproportional zu nutzen.
In gewisser Weise widerspricht das der Philosophie des Value Investierens. Um noch einmal Warren Buffett zu zitieren:
„Diversification makes very little sense for anyone that knows what they’re doing...it is a protection against ignorance."
Wer weiß, was er kauft, braucht nicht zu diversifizieren.
Allerdings: Für Einsteiger oder passive Anleger, die nicht über die Rechercheressourcen eines Warren Buffet verfügen, kann ein ETF auf Value Indizes durchaus sinnvoll sein.
Man kann auch eine Mischstrategie erwägen: Ein Core-Investment in breit gestreute ETFs plus einige ausgewählte Value Aktien als Satelliten.
Warum in Value Aktien investieren?
Warum lohnt es sich überhaupt, auf scheinbar unspektakuläre Substanzwerte zu setzen? Hier sind die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Günstiger Einstieg: Value-Investoren erwerben Aktien oft deutlich unter ihrem tatsächlichen Wert. Diese Unterbewertung bietet einen Sicherheitspuffer, sodass das Verlustrisiko geringer ist. Sobald der Markt den wahren Wert erkennt, besteht großes Potenzial für Kurssteigerungen.
Niedriges KGV: Value Aktien zeichnen sich typischerweise durch ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) aus, was darauf hinweist, dass Anleger weniger für die Gewinne des Unternehmens zahlen.
Ein niedriges KGV signalisiert oft eine attraktive Einstiegsgelegenheit, da die Aktie im Vergleich zu ihren fundamentalen Daten preiswert erscheint.
Stabilität und Sicherheit: Value-Unternehmen verfügen häufig über bewährte Geschäftsmodelle, die bereits mehrere Wirtschaftszyklen erfolgreich gemeistert haben.
Dank stabiler Cashflows bleiben diese Aktien meist resistent gegen starke Kursschwankungen und Spekulationen, wodurch sie Anlegern langfristig mehr Sicherheit und Ruhe bieten.
Attraktive Dividenden: Viele Value Aktien zahlen regelmäßig hohe Dividenden, die oft attraktiver sind als bei Wachstumsunternehmen. Diese Ausschüttungen bieten Anlegern ein kontinuierliches Einkommen oder die Möglichkeit der Wiederanlage, wodurch selbst in seitwärts laufenden Märkten die Gesamtrendite steigen kann.
Robust in Krisenzeiten: In Abschwungphasen zeigen Value Aktien oft eine bessere Widerstandsfähigkeit als Wachstumsaktien. Ihre fundamentale Substanz begrenzt Kursverluste nach unten, was das gesamte Portfolio in schwierigen Marktphasen stabilisieren kann.
Zusammengefasst machen diese Vorteile Value Aktien zu einem wichtigen Bestandteil einer langfristigen Anlagestrategie. Obwohl nicht jede Substanzaktie automatisch zum Erfolg führt, bieten sie insgesamt solide Renditechancen bei begrenztem Risiko.
Growth vs. Value Aktien – Wo liegt der Unterschied?
Growth und Value Aktien stehen für zwei gegensätzliche Anlagestile. Während Growth-Titel durch Zukunftshoffnungen getrieben sind, zählen bei Value-Titeln vor allem aktuelle Substanz und Bewertung.
Etwas verkürzt gesagt, suchen Growth-Investoren die zukünftigen Gewinner und nehmen dafür hohe aktuelle Bewertungen in Kauf, während Value-Investoren auf bewährte, aber derzeit günstige Werte setzen.
Beide Ansätze können erfolgreich sein , stehen aber stellvertretend für unterschiedliche Anleger-Mentalitäten. Viele Profis empfehlen eine ausgewogene Mischung, um von beiden Welten zu profitieren.
Die folgende Gegenüberstellung zeigt die wichtigsten Unterschiede:
So finden Sie die besten Value Aktien
Sie wissen nun, was Value Aktien sind und warum sie attraktiv sein können. Jetzt stellt sich die Frage, wie man konkret gute Value-Titel identifiziert. Hier kommen Kennzahlen der Fundamentalanalyse und Stock-Picking-Tools ins Spiel.
Wichtige Kennzahlen und Kriterien
Die Suche nach Value Aktien basiert auf solider Fundamentalanalyse. Das Ziel ist, Unternehmen anhand wirtschaftlicher und finanzieller Kennzahlen wie Gewinne, Umsatz oder Verschuldung zu bewerten, um ihren tatsächlichen oder „wahren“ Wert zu ermitteln.
Im Gegensatz dazu analysiert die technische Analyse ausschließlich vergangene Kursverläufe und Chartmuster, um künftige Preisentwicklungen vorherzusagen, ohne dabei explizit Unternehmensdaten zu berücksichtigen.
Während Fundamentalanalysten langfristig investieren, konzentrieren sich technische Analysten eher auf kurz- bis mittelfristige Handelschancen.
Einige der wichtigsten quantitativen Kriterien der Fundamentalanalyse, auf die Sie achten sollten, sind:
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das KGV setzt den Aktienkurs zum Gewinn pro Aktie (Earnings per Share, EPS) und den Aktienkurs ins Verhältnis. Das KGV ist auch oft unter seiner englischsprachigen Bezeichnung Price-Earnings Ratio oder einfach P/E Ratio zu finden.
Es gibt an, mit welchem Faktor des Jahresgewinns eine Aktie bewertet ist. Orientierungswert: Ein KGV von unter 15 wird in der Regel so gedeutet, dass die Aktie im Verhältnis zu ihrem Gewinn günstig bewertet ist.
Wichtig: Man sollte das KGV nicht als simple Wenn-Dann-Regel missverstehen. Welches KGV als günstig angesehen wird, sollte immer im Zusammenhang mit der jeweiligen Branche und dem Zustand des Gesamtmarktes beurteilt werden.
So sind zum Beispiel die KGVs von dynamischen und wachstumsstarken Technologiefirmen in der Regel gerechtfertigter Weise höher als die von Energieversorgungsunternehmen.
Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): Dieser Wert vergleicht den Aktienkurs mit dem Buchwert (Eigenkapital) pro Aktie. Ein KBV nahe 1 oder darunter bedeutet, dass man das Unternehmen etwa zum Buchwert kauft. Folglich kann ein Wert < 1,0 auf eine Unterbewertung hindeuten.
Beispielsweise signalisiert ein KBV von 0,8, dass der Markt dem Unternehmen weniger Substanz beimisst, als es laut Bilanz tatsächlich besitzt. Hier kann also eine Chance liegen, aber man sollte prüfen, warum der Markt so pessimistisch ist.
Dividendenrendite: Die Dividendenrendite (angegeben in Prozent) zeigt, wie viel Dividende man jährlich relativ zum Aktienkurs erhält. Hohe Dividendenrenditen können ein Indiz für Value Aktien sein, da diese Firmen oft überschüssige Gewinne ausschütten.
Allerdings sollte die Dividende tatsächlich aus den Gewinnen finanziert werden. Dafür kann man als Anleger auf die Ausschüttungsquote achten.
Schließlich kann eine extrem hohe Dividendenrendite auch aus verschiedenen Gründen ein Warnsignal für Probleme sein.
Schuldenquote und Finanzkraft: Value-Anleger bevorzugen oft solide finanzierte Unternehmen. Ein Blick auf Verschuldungsgrad, Zinsdeckung (eine Kennzahl, die die Fähigkeit eines Unternehmens misst, seine Zinsaufwendungen aus dem operativen Gewinn zu decken) und Cashreserven lohnt sich.
Hohe Schulden können, gerade wenn Zinsen steigen, riskant sein, während eine starke Bilanz das Unternehmen resilienter macht – ein Pluspunkt für Value Aktien.
Gewinn- und Umsatztrend: Auch wenn es keine Wachstumsraketen sind, sollten Value-Firmen idealerweise stabile oder leicht steigende Umsätze bzw. Gewinne aufweisen.
Stagnation oder Rückgang der Erträge über lange Zeit könnte bedeuten, dass die niedrige Bewertung gerechtfertigt ist (sog. Value Trap, weiter unten mehr dazu). Achten Sie also darauf, dass das Unternehmen zumindest profitabel ist und keine dauerhafte Schrumpfung vorliegt.
Neben den Zahlen sind qualitative Unternehmenskriterien entscheidend, um gute Value Aktien zu erkennen. Zu den möglichen Fragen, die Sie sich als Value Anleger stellen sollten gehören:
Hat das Unternehmen einen sogenannten Burggraben (Moat)? Gemeint sind Wettbewerbsvorteile oder eine führende Marktposition, die das Unternehmen vergleichsweise unangreifbar machen.
Wie ist die Qualität des Managements? Gibt es Skandale oder Sondereffekte, die den Kurs gedrückt haben?
Hat das Unternehmen eine starke Marke mit loyaler Kundschaft, ein gutes Patentportfolio oder effiziente Prozesse? Man sucht also nach Hinweisen darauf, dass die Firma substanziell stark ist und ein eventuell niedriger Aktienkurs tatsächlich eine Unterbewertung durch den Markt darstellt.
Tools nutzen
Anders als zu Benjamin Grahams Zeiten müssen Anleger heute nicht mehr Hunderte Aktien manuell durchforsten, um die besten Value-Kandidaten zu finden. Es gibt praktische Aktien-Scanner und Screening-Tools, die die Vorauswahl erleichtern:
XTBs Aktien-Scanner: Mit der Handelsplattform xStation 5 von XTB haben Sie Zugriff auf über 3.600 Aktien. Zu den Filteroptionen gehören unter anderem: Länder, Branchen, Marktkapitalisierung, EPS, KGV, Dividendenrendite, Beta (ein Risikomaß) und ROE (Return on Equity, zu deutsch: Eigenkapitalrendite).
Weitere fortgeschrittene Filter umfassen Gewinnspanne, Liquiditätsgrad, Verlustverhältnis des Eigenkapitals und Kursänderungen der letzten Monate.
Und der Clou: mit dem vordefinierten Ben Graham Filter finden Sie sofort Aktien, die den Kriterien des Value Ansatzes entsprechen!
Quelle: xStation 5
Analysten-Reports: Nutzen Sie auch öffentlich zugängliche Listen und Analysen von Experten. Beispielsweise veröffentlicht die Rating-Agentur Morningstar jährliche Listen unterbewerteter Aktien, wie diese 33 unterbewerteten US-Aktien.
Natürlich sollten Sie nicht blind kaufen, nur weil ein Wert auf einer Liste steht – aber es sind wertvolle Ideen, um Ihre eigene Recherche zu starten.
Fazit: Kombinieren Sie klug die Kennzahlen-Analyse mit verfügbaren Tools. Filtern Sie zunächst den Markt nach quantitativen Kriterien vor, und schauen Sie sich die verbleibenden Aktien dann qualitativ genauer an. Mit etwas Übung werden Sie so immer besser darin, gute Value Aktien frühzeitig zu erkennen.
Top Value Aktien 2025
Nach einigen Jahren, in denen Wachstumsaktien das Börsenparkett dominierten, wenden sich viele Anleger nun wieder den Value-Werten zu. Steigende Zinsen, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten haben klassisches Value Investing in 2025 wieder attraktiv gemacht.
Beispiele gibt es bei Energie- und Rohstoffwerten sowie Gesundheitsunternehmen. Die jahrelange Rally von Tech Aktien hat nämlich dazu geführt, dass etliche Substanzaktien nun relativ günstig sind.
Für clevere Stock-Picker könnten sich hier erhebliche Chancen auftun.
Die besten Value Aktien in Europa
Europas Börsen enthalten traditionell viele Substanzwerte – der DAX etwa ist stark von Industrie, Finanzen und Konsum geprägt und somit “Value-lastiger” als etwa der US-Nasdaq. Im Folgenden erhalten Sie eine Auswahl europäischer Top Value Aktien für 2025. Diese ist nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern wird lediglich beispielhaft aufgezeigt.
Deutsche Telekom (DTE.DE): Der Bonner Telekommunikationsriese überzeugt Value-Anleger durch ein niedriges KGV und eine hohe Dividendenrendite von derzeit (Stand: März 2025) > 4 %. Das Geschäftsmodell (Mobilfunk, Festnetz, Internet) liefert stabile Cashflows, die Aktie gilt trotz solider Ergebnisse als moderat bewertet.
BASF SE (BAS.DE): Weltweit größter Chemiekonzern mit breit diversifiziertem Portfolio (Chemikalien, Kunststoffe, Agrochemie). BASF verfügt über ein bewährtes Geschäftsmodell und erzielt auch in schwierigem Umfeld Gewinne.
Nach Kursschwächen, unter anderem wegen hoher Energiekosten in Europa, ist die Aktie mit einer attraktiver Dividendenrendite von 6,7 % immer noch günstig.
Allianz SE (ALV.DE): Europas führende Versicherungsgesellschaft mit über 100-jähriger Firmenhistorie kombiniert verlässliche Erträge aus dem Versicherungsgeschäft mit einer aktionärsfreundlichen Politik, wie regelmäßige Dividendenerhöhungen (aktuelle Rendite: 3,93 %).
Die Aktie wird mit weniger als dem 14-fachen Jahresgewinn bewertet – für ein Unternehmen dieser Größe und Stabilität vergleichsweise günstig.
Shell PLC (SHELL.NL): Der britisch-niederländische Energiekonzern (ehem. Royal Dutch Shell) gehört zu den “Öl-Majors” weltweit. Dank gestiegener Öl- und Gaspreise verzeichnet Shell hohe Gewinne und Cashflows.
Dennoch wird die Aktie aktuell mit einem KGV unter 14 gehandelt und bietet rund 4 % Dividendenrendite.
Top Value Aktien in den USA
Auch an der Wall Street findet man spannende Value-Titel, wie die folgenden drei US-Aktien. Auch diese sollen wieder nur zur beispielhaften Veranschaulichung dienen.
Exxon Mobil (XOM.US): Der Öl- und Gasriese aus Texas ist einer der profitabelsten Konzerne der Welt. Laut Morningstar erscheint Exxon nach modernen Bewertungsmodellen Exxon derzeit rund 20 % unterbewertet, da das Kurs/Fair-Value-Verhältnis bei 0,79 liegt. Außerdem schüttet auch Exxon verlässlich Dividenden aus, zuletzt mit einer Rendite von 3,36 %.
Johnson & Johnson (JNJ.US): Der amerikanische Gesundheits- und Konsumgüterkonzern gilt als defensive Value Aktie. J&J hat seine Gewinne über Jahrzehnte kontinuierlich gesteigert und seit fast 60 Jahren jährlich die Dividende erhöht (aktuelle Rendite ca. 3 %).
Warum könnte die J&J Aktie trotz eines KGV von über 28 als Value Aktie gelten? Erstens, weil sich die Zahl unter Berücksichtigung der Branche relativiert. Zweitens erwarten Analysten für 2025 steigende Gewinne, was bei unverändertem Kurs das KGV nach unten bringen würde.
Berkshire Hathaway (BRYN.DE): Eine Aktie von dem Unternehmen, dass erklärtermaßen nur in Value Aktien investiert? Die Investmentholding von Warren Buffett darf in diesem Zusammenhang nicht fehlen.
Berkshire Hathaway besitzt ein breit gefächertes Portfolio an Beteiligungen (Apple, Coca-Cola, Bank of America und mehr) sowie eigene Tochterfirmen (Versicherer wie GEICO, Industriebetriebe, Energieversorgung).
Damit ist Berkshire quasi ein “Value Fonds” in einem einzelnen Unternehmen. Obwohl – oder vielleicht, gerade weil – Berkshire keine Dividende ausschüttet, sondern es bevorzugt, Gewinne zu reinvestieren, steigert es seit Jahrzehnten verlässlich seinen Buchwert und Aktienkurs.
Die Aktie (hier die günstiger gehandelte B-Klasse) bietet für Anleger, die auf langfristigen Vermögensaufbau setzen, eine einmalige Kombination aus Diversifikation, Stabilität und Value-Mentalität.
Lohnt sich das Investieren in Value Aktien aktuell?
Investitionen in Value Aktien haben über viele Marktzyklen hinweg ihre Berechtigung bewiesen. Insbesondere ein Finanzmarktmodell, in den 1990er Jahren entwickelt von den Nobelpreisträgern Eugene Fama und seinem Kollegen Kenneth French, hat gezeigt, dass Value Aktien auf sehr lange Sicht besser abschneiden als Growth Aktien.
Im aktuellen Umfeld (Stand zweites Quartal 2025) sprechen einige Faktoren für Value Aktien. Wie bereits erwähnt, sorgen Inflation und steigende Zinsen dafür, dass Investoren wieder mehr auf heutige Gewinne und Cashflows achten, statt auf unsichere Zukunftsvisionen.
Das macht Substanzwerte relativ attraktiver. Tatsächlich haben in den letzten Jahren bereist viele Anleger einen Strategiewechsel hin zu günstig bewerteten Value-Titeln vollzogen. Dass Small Cap Value Aktien derzeit mit am stärksten unterbewertet sind, könnte zudem bedeuten, dass gerade in diesem Segment überproportionale Kursanstiege möglich sein könnten.
Kurzfristig scheinen also Value Aktien vor einer Renaissance zu stehen, sofern das Marktumfeld volatil bleibt und Investoren Sicherheit suchen.
Natürlich gibt es auch Risiken beim Value Investing, die man nicht übersehen sollte:
Geduld erforderlich: Es kann Jahre dauern, bis der Markt den inneren Wert erkennt und sich eine Unterbewertung auflöst. Wer Value Aktien kauft, sollte einen langen Atem haben und nicht bei der ersten Seitwärtsbewegung aussteigen.
Begrenztes Wachstum: Value-Unternehmen sind häufig reife Geschäftsmodelle in gesättigten Märkten. Das bedeutet, dass das Kurspotenzial nach oben begrenzt sein kann. Eine Coca-Cola beispielsweise wird aller Wahrscheinlichkeit nach kein Umsatzwunder gefolgt von extremen Kurssteigerungen mehr erleben.
Man erkauft sich Stabilität also mit Verzicht auf “Tenbagger”-Chancen, also Titel, die ihren ursprünglichen Wert um das Zehnfache steigern.
Value Trap Risiko: Wie zuvor erläutert, besteht die Gefahr, auf scheinbar billige Aktien hereinzufallen, die strukturelle Probleme haben. Nicht jede Aktie mit einem KGV von 8 ist automatisch eine Chance – manchmal steckt schlicht ein sterbendes Geschäftsmodell dahinter.
Ein bekanntes Beispiel war Nokia, das trotz niedrigem KGV ein Jahrzehnt lang kein gutes Investment war, da das Kerngeschäft wegbrach.
Konjunktur- und Branchenrisiken: Viele Value Aktien stammen aus zyklischen Branchen wie die Automobil- oder Reiseindustrie. Anleger sollten also auch bei Value-Titeln die makroökonomischen Rahmenbedingungen im Blick behalten.
Fazit: Aktuell sind die Aussichten für Value Investments durchaus positiv. Doch wie immer gilt, dass ein diversifiziertes Portfolio ratsam ist. So profitieren Sie von den langfristigen Chancen der Value Strategie, ohne sich einseitig festzulegen.
Wer Risiken wie die Value Trap vermeidet und geduldig bleibt, hat gute Aussichten, dass sich Investitionen in Value Aktien auf lange Sicht lohnen.
Mit XTB in Value Aktien investieren
Wie können Sie nun praktisch in Value Aktien anlegen? Mit XTB gestaltet sich der Aktienkauf einfach und kostengünstig, ideal auch für Einsteiger. Nur drei Schritte sind erforderlich:
Konto eröffnen: Registrieren Sie sich zunächst auf der XTB-Website, indem Sie ein Handelskonto eröffnen. Die Kontoeröffnung ist kostenlos und unkompliziert – innerhalb von Minuten einsatzbereit. Sie können auch zuerst ein kostenloses Demokonto nutzen, um sich ohne Risiko mit der Plattform vertraut zu machen.
xStation 5 Plattform nutzen: Nach der Anmeldung haben Sie Zugriff auf XTBs Handelsplattform xStation 5, welche sowohl webbasiert als auch als App verfügbar ist. Wechseln Sie in den Bereich Aktien. Dort finden Sie wie bereits beschrieben die Value Aktien Ihrer Wahl.
Order aufgeben: Haben Sie sich für eine Value Aktie entschieden, zum Beispiel BASF, öffnen Sie die Ordermaske. Dort können Sie den Ordertyp wählen und die Auftragsgröße (Stückzahl) festlegen.
Mit Fractional Shares ist es übrigens möglich, auch einen Teil einer Aktie zu erwerben. Geben Sie dazu einfach den Betrag ein, den Sie investieren möchten. Überprüfen Sie die Order und bestätigen Sie den Kauf.
Falls Sie neben Einzelaktien auch in einen Value ETF investieren wollen, ist das bei XTB ebenfalls möglich. Sie finden in der xStation 5 unter dem ETF-Reiter beispielhaft den iShares Edge MSCI EM Value Factor (5MVL.DE). So können Sie bequem sowohl einzelne Value Aktien als auch ETFs im gleichen Depot halten – je nachdem, was besser zu Ihrer Strategie passt.
Ihre Vorteile noch einmal zusammengefasst: Mit XTB haben Sie einen zuverlässigen Partner, um Ihre Value Investing Strategie umzusetzen. Mit 0% Orderkommission auf Aktien- und ETF-Käufe (bis 100.000 EUR monatlich, danach 0,2% und mindestens 10 Euro) und der Möglichkeit, bereits kleine Beträge zu investieren, machen den Einstieg leicht.
Die moderne xStation 5 Plattform unterstützt Sie mit Analyse-Tools und aktuellen News, damit Sie informierte Entscheidungen treffen können. Starten Sie noch heute und nutzen Sie die Chancen, die Value Aktien in 2025 bieten!
Gute Value Aktien zeichnen sich durch günstige Kennzahlen (niedriges KGV, KBV), solide Bilanzen und regelmäßige Dividenden aus. Achten Sie auf bewährte Geschäftsmodelle und stabile Gewinne, um echte Schnäppchen von „Value Traps“ zu unterscheiden.
Value Aktien sind günstig bewertete Substanzwerte mit stabilen Erträgen und häufigen Dividenden. Growth Aktien sind teurer bewertet, zahlen selten Dividenden und setzen auf hohes zukünftiges Wachstumspotenzial, was mehr Risiko birgt.
Einzelne Value Aktien bieten Potenzial für höhere Renditen, erfordern aber mehr Wissen und tragen ein höheres Risiko. Value ETFs ermöglichen eine einfache, breite Streuung und eignen sich besonders für Einsteiger oder passive Anleger.
Vielversprechend sind aktuell Aktien mit niedrigen Bewertungen und stabilen Geschäftsmodellen, beispielhaft können Allianz und BASF in Europa oder Exxon Mobil und Johnson & Johnson in den USA genannt werden. Prüfen Sie stets aktuell verfügbare Marktinformationen, da sich Einschätzungen ändern können.
Value Aktien sind oft langfristige Investments. Geduld ist entscheidend, da es Zeit braucht, bis der Markt den fairen Wert erkennt. Viele Anleger halten sie mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte, um von Dividenden und langfristigem Wachstum zu profitieren.
Trotz ihrer soliden Fundamentaldaten können Value Aktien unterbewertet bleiben oder sich als „Value Traps“ entpuppen, wenn das Geschäftsmodell langfristig schwächelt. Zudem sind sie in Krisenzeiten nicht immer stabiler als der Gesamtmarkt.
Steigende Zinsen können Value Aktien tendenziell begünstigen, da sie oft etablierte Geschäftsmodelle mit stabilen Cashflows haben. Im Gegensatz dazu leiden Growth Aktien stärker unter höheren Zinsen, da deren zukünftige Gewinne stärker abgezinst werden.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
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