Kann man mit nur einer einzigen Investition an der Entwicklung von 40 der größten deutschen Unternehmen teilhaben?
Die Antwort lautet ja, genau das macht ein DAX ETF möglich. Ein DAX ETF bündelt die Schwergewichte der deutschen Wirtschaft – von Automobilherstellern über Technologiekonzerne bis zu Finanzinstituten – in einem einzigen Wertpapier.
Gerade wenn Sie neu in der Geldanlage sind, kann dieser Ansatz eine risiko- und kostenoptimierte Möglichkeit sein, um sein Vermögen mit Aktien zu mehren.
Das Wichtigste in Kürze:
DAX ETFs einfach erklärt: Ein DAX ETF bildet den wichtigsten deutschen Börsenindex DAX nahezu 1:1 nach und ermöglicht es Anlegern, mit nur einer Transaktion in alle 40 DAX-Unternehmen zu investieren.
DAX ETFs kaufen entweder die Aktien des Index physisch oder bilden ihn synthetisch nach. Sie sind kostengünstig, breit gestreut, leicht handelbar und ideal für Einsteiger.
Warum DAX ETFs? Ein Investment in DAX ETFs ermöglicht unkompliziert die Teilhabe am Wachstum der größten deutschen Unternehmen sowie an deren Dividenden, ohne Einzelaktien kaufen zu müssen.
Ein ETF (Exchange Traded Fund, Deutsch: börsengehandelter Fonds) ist ein Geldanlage-Fonds, der einen Börsenindex kostengünstig und automatisch nachbildet. Anleger können die Fondsanteile jederzeit an der Börse kaufen oder verkaufen.
Was ist ein DAX ETF?
Folglich ist ein DAX ETF ein Fonds, der an der Börse gehandelt wird und der den wichtigsten Index in Deutschland, den DAX (Deutscher Aktienindex) nachbildet.
Als Leitindex umfasst der DAX die 40 größten und liquidesten börsennotierten Unternehmen Deutschlands (bis September 2021 waren es noch 30 Einzelwerte). Beispiele für Unternehmen im DAX sind Allianz, Volkswagen, SAP, Siemens oder Bayer.
Wer als Anleger einen DAX ETF kauft, erwirbt damit einen Anteil an jedem dieser 40 Unternehmen auf einmal. Der ETF bündelt das Geld vieler Anleger, um damit die Aktien entsprechend der DAX-Zusammensetzung zu kaufen.
Ändert sich die Zusammensetzung des Index, wenn also ein Unternehmen ausscheidet oder ein neues in den DAX aufrückt, passt der ETF seine Bestände automatisch an. Durch diese Nachbildung des Index erzielt der ETF (abgesehen von minimalen Abweichungen) die gleiche Wertentwicklung wie der DAX selbst.
Der DAX wird ist ein Performance-Index. Das bedeutet, dass Dividenden, die DAX-Unternehmen ausschütten, in den Index mit einberechnet werden.
Somit profitieren auch Anleger, die ETF-Anteile in den DAX halten, von Dividendenzahlungen der enthaltenen Firmen. Je nach ETF werden diese Dividenden ausgeschüttet (Englisch als “distributing ETF” bezeichnet) oder direkt im Fonds wieder angelegt (bei thesaurierenden, Englisch “accumulating ETF”). Anleger profitieren neben etwaiger Kurssteigerungen also auch durch den Ertrag aus Dividenden.
Die wichtigsten Informationen gehen schon aus dem Namen eines ETF hervor, hier erklärt am Beispiel des Amundi MSCI World UCITS Acc, EUR (AMEW.DE) der dem sehr breiten MSCI World Index folgt:
* UCITS steht für „Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities“ und bezeichnet eine europäische Richtlinie für Investmentfonds.
Zusammengefasst ist ein DAX ETF ein einfacher, bequemer Weg, um mit nur einem Wertpapier breit in den deutschen Aktienmarkt zu investieren.
Wie funktioniert ein DAX ETF?
Die Funktionsweise eines DAX ETFs ist im Grunde simpel: Der ETF-Anbieter (bspw. iShares, Xtrackers oder andere) legt einen Fonds auf, der den DAX abbilden soll. Dieser Fonds sammelt Geld von Anlegern ein und investiert es so, dass die Wertentwicklung des DAX Index nachgeahmt wird.
Kurz gesagt funktioniert ein DAX ETF konkret so: Das Anlegergeld fließt in einen Fonds, der automatisch in die DAX Aktien investiert. Jeder erworbene ETF-Anteil repräsentiert diesen Korb von Aktien.
Während der Haltedauer partizipiert der Anleger an der Kursentwicklung des DAX (sowie gegebenenfalls von Dividendenzahlungen). Will man divestieren, verkauft man einfach seine Anteile wieder an der Börse.
Das folgende Schaubild verdeutlicht die Funktionsweise:
Quelle: Eigene Darstellung
Für die erwähnte „Nachahmung“ eines Index durch einen ETF, das sogenannte Tracking, gibt es zwei Hauptmethoden:
Physische Replikation: Dies ist die häufigste Methode. Der ETF kauft alle 40 Aktien des DAX in derselben Gewichtung wie im Index. Der DAX ist nach Marktkapitalisierung gewichtet, das bedeutet, große Unternehmen haben einen größeren Anteil am Index (mit einer Deckelung, sodass kein einzelner Wert über 15% des Index ausmacht).
Ein physisch replizierender DAX ETF hält also mehr Anteile von großen, etablierten Unternehmen (sogenannte Blue Chips) wie SAP oder Siemens und weniger von kleineren DAX-Firmen. Durch diese angepassten Aktienpositionen folgt der Fonds dem Index sehr genau.
Synthetische Replikation: Einige ETFs bilden den Index indirekt über Derivate (Swaps) nach. Der ETF hält dann eventuell nicht exakt die DAX Aktien in der entsprechenden Gewichtung, sondern schließt Tauschgeschäfte mit einer Bank ab, um die DAX-Rendite nachzubilden.
Solche Swap-basierten ETFs können leichte Vorteile bei Kosten oder der Tracking-Genauigkeit haben, bringen aber ein kleines Kontrahentenrisiko mit sich (das Risiko, dass die Gegenpartei des Tauschgeschäfts ausfällt).
Für den DAX setzen die meisten Anbieter mittlerweile auf physische Replikation, da die Indexgröße überschaubar ist.
Unabhängig von der Methode wird ein ETF stets an der Börse gehandelt. Das bedeutet, die Anteile sind während der Börsenzeiten jederzeit handelbar, genau wie eine Aktie.
Der Kurs eines DAX ETF schwankt dabei synchron zum DAX Index. Steigt der DAX um 1%, wird auch der ETF-Kurs ungefähr 1% steigen (abzüglich minimaler Gebühren oder Tracking-Abweichungen).
Aber im Markt für ETF ist in aller Regel für ausreichend Liquidität gesorgt, was bedeutet, dass sich normalerweise Angebot und Nachfrage ausgleichen, der einzelne Anleger also jederzeit Anteil an einem von ihm gehaltenen ETF handeln kann. Oder, noch anders formuliert: Der Handel an der Börse stellt sicher, dass immer ein aktueller Preis gebildet wird.
Weitere Vorteile der Börsenhandelbarkeit sind:
Keine Bindung an Bank-Öffnungszeiten oder fondseigene Handelsmodalitäten.
Hohe Transparenz, denn der Kurs des ETFs ist öffentlich sichtbar.
Vorteile von ETFs im Vergleich zu Einzelaktien
Gerade für Einsteiger in die Welt der Geldanlage stellt sich oft die Frage: warum einen ETF kaufen und nicht direkt einzelne Aktien? Dafür gibt es mehrere gute Gründe:
Diversifikation: Ein ETF investiert gleichzeitig in mehrere Unternehmen, wodurch die Risiken im Vergleich zur Investition in einzelne Aktien gestreut und somit erheblich reduziert werden.
Im Fall eines DAX ETF investiert man in 40 Aktien auf einmal. Fällt eine Aktie, können andere das ausgleichen – bei einer Einzelaktie ist dies nicht der Fall.
Einfachheit: Mit einem ETF entfällt die aufwendige Unternehmensanalyse und das laufende Portfolio-Management. DAX ETFs bilden den DAX automatisch nach, was ideal für Einsteiger mit wenig Zeit und Erfahrung ist.
Kostenvorteile: DAX ETFs haben sehr niedrige jährliche Gesamtkosten und sind so gut wie immer deutlich günstiger als aktiv gemanagte Fonds.
Ideal für Sparpläne: ETFs ermöglichen regelmäßiges, automatisiertes Investieren kleiner Beträge. Das wäre mit Einzelaktien aufgrund von Kosten und Aufwand ineffizienter.
Weniger spezifisches Risiko: Einzelaktien unterliegen Risiken, die direkt mit dem jeweiligen Unternehmen zu tun haben. Dazu gehören können etwa Umweltskandale oder Managementprobleme. ETFs verteilen diese Risiken auf viele Unternehmen, der Einfluss eines einzelnen Unternehmens im Portfolio ist also relativ gering.
ETFs bieten somit einen einfachen, kostengünstigen Einstieg in den Aktienmarkt, ohne tiefgehendes Vorwissen vorauszusetzen.
Selbstverständlich haben aber auch Einzelaktien ihre Daseinsberechtigung – wer sich gut auskennt oder von bestimmten Unternehmen überzeugt ist, kann gezielt investieren.
Aber gerade für Neulinge in der Geldanlage sind ETFs oft die bessere Wahl, da sie ein gutes Rendite-Risiko-Verhältnis bei minimalem Aufwand bieten.
Warum in DAX ETFs investieren?
ETF haben gegenüber Einzelaktien also gewisse Vorzüge. Aber die Frage, warum man ausgerechnet in den DAX mit ETFs investieren sollte, ist berechtigt.
Hier sind einige Gründe, die für DAX ETFs sprechen:
Heimatmarkt: Der DAX repräsentiert die deutsche Wirtschaft. Viele Anleger investieren gerne in das, was sie kennen. Im DAX finden sich Unternehmen, deren Produkte und Marken uns im Alltag begegnen – sei es das Auto (BMW, Volkswagen, Mercedes-Benz Group), Software von SAP, Medikamente von Bayer oder Versicherungen der Allianz.
Dieses Vertrautheitsgefühl kann einem Börsenneuling Sicherheit geben, weil die Geschäftsmodelle im Wesentlichen bekannt sind.
Gleichzeitig bekommt man mit dem DAX eine Mischung aus verschiedenen Sektoren: Industrie, Technologie, Finanzen, Konsum, Gesundheit, etc. – ein Querschnitt der deutschen Wirtschaft.
Kursgewinne und Dividenden: Wie erwähnt, schüttet ein Großteil der DAX-Unternehmen Dividenden aus. Der DAX als Performance-Index berücksichtigt diese bereits im Indexstand, und der spiegelt sich in einem DAX ETF wider.
Das Anlageergebnis für setzt sich also aus Kurssteigerungen der Aktien und Dividendenrenditen zusammen – bei durchschnittlichen Dividendenrenditen von 2 bis 4 % pro Jahr ein willkommener Bonus.
Geringer Aufwand: Gerade wer neu an der Börse ist, könnte sich von der Idee, 40 Aktien kaufen und beobachten zu müssen, abgeschreckt fühlen. Mit nur einer Transaktion in den DAX zu investieren, ist sehr effizient.
Liquidität und Handelszeiten: Der DAX ist der wichtigste Index in Deutschland, entsprechend sind DAX ETFs sehr liquide. Das bedeutet, es gibt viele Marktteilnehmer, die diese ETFs handeln, und das Volumen ist hoch.
Für Anleger heißt das: Man kann jederzeit zum engen Spread kaufen oder verkaufen. Selbst mit größeren Beträgen (im Bereich von mehreren zehntausend Euro) bewegt man in der Regel nicht den Preis.
Jederzeit an sein Geld zu kommen, falls man es benötigt, verleiht ein Gefühl von Sicherheit. Natürlich sollte man aus Anlagesicht langfristig investiert bleiben und nicht übereilt verkaufen – aber das Wissen, dass man könnte, ist beruhigend.
Relativ stabile Unternehmen: Die DAX-Unternehmen sind in der Regel Blue Chips – also etablierte Player mit solider Historie. Viele sind internationale Konzerne. Das Risiko von Totalverlusten ist bei solchen Firmen sehr gering.
Zwar ist der DAX zyklisch, er schwankt also mit der allgemeinen Konjunktur, aber für eher konservative Aktienanleger ist ein DAX ETF oft attraktiver als Investments in spekulativere Marktsegmente.
Was man für ein gut diversifiziertes Portfolio noch überlegen sollte, ist, dass der DAX lediglich einen Ausschnitt der weltweiten Börsen darstellt. Wer ausschließlich in den DAX investiert, hat daher nicht nur eine geringere globale Risikostreuung, sondern verzichtet auch auf potenzielle Chancen außerhalb von DAX Unternehmen.
Deshalb wird häufig empfohlen, den DAX nicht als einziges Investmentziel zu sehen, sondern als Teil eines breiter diversifizierten Portfolios.
Wie wählt man den richtigen DAX ETF aus?
DAX ETF ist nicht gleich DAX ETF. Es gibt verschiedene Anbieter und Unterschiede in der Ausgestaltung. Der folgende Überblick soll keine Anlageempfehlung geben, sondern lediglich eine beispielhafte Übersicht schaffen.
Vergleich verschiedener DAX ETFs
Im Folgenden finden Sie beispielhaft einige bekannte DAX ETF, die sich in interessanten Details unterscheiden.
Dies ist einer der bekanntesten DAX ETFs, schon vor 25 Jahren aufgelegt von der Investmentgesellschaft BlackRock. Er ist thesaurierend und hat eine TER von 0,16 % p.a. Damit ist er nicht der günstigste, aber er ist der größte DAX ETF nach Fondsvolumen (über 8 Milliarden Euro).
Ein Angebot der Deutschen Bank / DWS (Xtrackers), aufgelegt im Jahr 2007. Vollständige physische Replikation, thesaurierend. Mit einer TER von nur 0,09 % ist dies einer der kostengünstigsten DAX ETF Nettovermögen: über 6 Mrd. Euro.
aufgelegt am 01. Juni 2006; TER 0,15 %; Nettovermögen von mehr als 1 Mrd Euro; physisch replizierend.
Interessant ist, dass dieser Fonds auch in ausschüttender Variante als Lyxor DAX (DR) UCITS Dist (LDAX.DE) bei XTB verfügbar ist. Mit einem Nettovermögen von über 66 Mio. Euro gehört er zu den kleineren Fonds. Der TER liegt bei 0,15 % p.a.
Kriterien für die Auswahl
Hier ein paar Tipps zur Auswahl des passenden DAX ETF:
Kosten: Ein wichtiges Auswahlkriterium ist die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio oder TER). Diese jährliche Gebühr deckt Verwaltungskosten ab und beträgt bei DAX ETFs typischerweise zwischen 0,08% und 0,16%.
Da bereits geringe Unterschiede langfristig ins Gewicht fallen, lohnt sich ein Vergleich. Günstige Anbieter sind etwa Amundi/Lyxor oder Xtrackers (rund 0,08–0,09%), während iShares meist bei etwa 0,15% liegt.
Fondsvolumen und Liquidität: Achten Sie auch auf das Fondsvolumen und die Liquidität. Größere Fonds (mehrere hundert Millionen bis Milliarden Euro) sind meist liquider und haben dadurch engere Spreads.
ETFs mit einem Volumen unter 100 Mio. Euro können theoretisch geschlossen werden oder weniger liquide sein. Zuverlässig und groß sind etwa der iShares Core DAX ETF (über 7 Mrd. Euro Volumen) und der Xtrackers DAX ETF.
Replikationsmethode: Wie bereits erwähnt, bilden ETFs den DAX entweder physisch (direkter Aktienbesitz) oder synthetisch (über Derivate) ab. Die meisten Anleger bevorzugen physische ETFs, da sie intuitiv sind und kein zusätzliches Gegenparteirisiko haben.
In der Praxis sind die Unterschiede minimal, dennoch empfiehlt sich für Einsteiger ein Blick in das Factsheet des Fonds, um die genaue Replikationsmethode zu kennen.
Ausschüttend vs. thesaurierend: Beide Varianten haben Vorzüge: Thesaurierende ETFs bieten automatischen Vermögensaufbau (Zinseszinseffekt), ausschüttende ETFs liefern regelmäßige Erträge.
Beispielsweise ist der iShares Core DAX ETF thesaurierend, der Lyxor DAX ETF dagegen ausschüttend.
Alter und Track Record: Wählen Sie idealerweise einen ETF, der bereits einige Jahre existiert. Etablierte ETFs haben bewiesen, dass sie den Index zuverlässig nachbilden.
Die genannten Kriterien spielen bei der Fondswahl die Hauptrolle. Unterschiede in der Rendite zwischen etablierten DAX ETFs sind hingegen gering, sodass Sie mit den großen Anbietern wenig falsch machen. Entscheiden Sie sich nach eigenen Präferenzen und eventuell nach attraktiven Konditionen Ihres Brokers.
So können Sie in einen DAX ETF investieren
Sie haben die Grundlagen gelegt, wissen was ein DAX ETF ist, und nun möchten Sie in die Praxis einsteigen und tatsächlich investieren. Wie gehen Sie dabei vor?
Im Grunde sind es nur drei Schritte: Anlageziele festlegen, den richtigen Anbieter wählen und dann den passenden ETF auswählen und investieren.
Festlegen der Anlageziele
Bevor Sie überhaupt Geld investieren, sollten Sie sich klar über Ihre Anlageziele werden. Stellen Sie sich mindestens folgende Fragen:
Warum möchte ich in einen DAX ETF investieren?
Wie lange kann ich das Geld voraussichtlich entbehren?
Typische Anlageziele könnten sein:
Langfristiger Vermögensaufbau: Vielleicht möchten Sie ein Polster für die Zukunft ansparen, sei es für die Rente, für die Kinder oder einfach um finanziell unabhängiger zu werden.
In diesem Fall sind DAX ETFs als langfristige Anlage geeignet. Über einen Zeitraum von 10, 20 oder mehr Jahren können Schwankungen ausgesessen werden, und die Wahrscheinlichkeit steigt, eine positive Rendite zu erzielen.
Mittelfristiges Sparziel: Angenommen, Sie planen in fünf Jahren den Kauf einer Immobilie oder eine größere Anschaffung und möchten bis dahin Ihr Geld arbeiten lassen.
Ein DAX ETF kann auch hier passen, allerdings in dem Bewusstsein, dass in diesem relativ kurzen Anlagezeitraum eine eventuell auftretende schwache Börsenphase möglicherweise nicht voll ausgeglichen werden kann.
Für mittelfristige Horizonte empfiehlt es sich deshalb, nicht ausschließlich auf den DAX zu setzen, sondern zu diversifizieren oder einen Teil des Geldes sicher, etwa in Staatsanleihen, anzulegen, um das Risiko zu streuen.
Trading: Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Zielsetzung mancher Anleger nicht der langfristige Vermögensaufbau ist, sondern vielmehr das Erzielen kurzfristiger Gewinne durch aktives Trading.
Dazu eignet sich beispielsweise der CFD Handel mit Indizes. Ein CFD (Contract for Difference, deutsch: Differenzkontrakt) ist ein Finanzinstrument, mit dem Anleger auf Kursänderungen von Aktien, Indizes oder anderen Basiswerten spekulieren können, ohne diese tatsächlich zu besitzen.
Dabei können Anleger sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen und durch Hebelwirkung mit relativ wenig Kapital größere Positionen handeln. Die Faustformel dabei lautet ebenfalls: höhere Chancen stehen ebenso höheren Risiken gegenüber.
Bei XTB ist es möglich, einen CFD auf den DAX zu traden, zum Beispiel den DE40 CFD (keine Anlageempfehlung).
Wahl des richtigen Anbieters
Um an den Märkten aktiv werden zu können, benötigen Sie als Anleger einen Online Broker. Dabei kommt es auf den passenden Anbieter an, da sich Handelskosten, Benutzerfreundlichkeit der Software-Plattform oder das Serviceangebot durchaus unterscheiden.
Worauf sollten Sie bei der Brokerwahl also achten?
Kostenstruktur: Hohe Orderkosten oder Depotführungsentgelte nagen an der Rendite. Manche Anbieter verlangen eine fixe Kommission von mehreren Euro pro Transaktion.
XTB ermöglicht ETF-Käufe bis zu einem Handelsumsatz von 100.000 Euro pro Monat zu 0 % Orderkommission (danach fallen 0,2%, mindestens aber 10 Euro an).
Der kommissionsfreie Handel bei XTB kommt Ihnen auch dann zugute, wenn Sie zunächst mit kleineren Beträgen einsteigen und nach aufzustocken möchten, ohne dass hohe Kosten Ihren Durchschnittskurs verteuern.
Angebot an ETFs: Vergewissern Sie sich, dass der von Ihnen gewünschte DAX ETF beim jeweiligen Anbieter handelbar ist. XTB bietet über 1300 ETFs aus verschiedenen Märkten an, darunter selbstverständlich auch die gängigen DAX ETFs. Mehr dazu finden Sie in der umfangreichen Instrumentenliste.
Handelsplattform: In der Praxis ist es von hohem Wert, wenn die Handelsplattform übersichtlich und intuitiv ist. Ebenso sollte eine gute mobile App und eine informative Website vorhanden sein. Noch besser, wenn weitere Tools wie ein ETF-Scanner Ihnen das Leben erleichtern.
XTBs Handelsplattform, die xStation 5, ist bekannt für ihre einfache Bedienung, integrierte Aktien- und ETF-Scanner und zahlreiche Charting-Tools. Das umfangreiche Bildungsangebot mit Webinaren, Tutorials und Artikeln hilft beim Einstieg.
Service: Die Bedeutung der Erreichbarkeit des Kundensupports wird häufig unterschätzt. Funktioniert aber einmal etwas nicht, kann es essenziell sein, auf kompetente und deutschsprachige Unterstützung zugreifen zu können.
XTBs Kundensupport erreichen Sie während der Handelszeiten per Telefon, Chat oder E-Mail.
Sicherheit: Auch die wichtige Frage, wie sicher Ihr angelegtes Geld bei dem Broker ist, sollten Sie nicht vernachlässigen. XTB unterliegt unter anderem den Regulierungen der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Als EU ansässiger Broker sind die Kundengelder außerdem durch die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 € geschützt. Außerdem gelten ETF-Anteile schließlich als Sondervermögen und wären selbst im Fall der Insolvenz des ETF-Anbieters sicher.
Auswahl des passenden ETFs
Im nächsten Schritt geht es darum, den konkreten DAX ETF auszuwählen und zu kaufen. Nutzen Sie als Hilfsmittel den von XTB in der xStation 5 zur Verfügung gestellten ETF-Scanner.
Quelle: xStation 5
Filtern Sie nach Region, TER oder auch nach der Rendite und Sie erhalten eine Liste aller verfügbaren ETFs.
Im Info-Tab können Sie wichtige Kennzahlen einsehen (TER, Fondsgröße, Performance etc.). Vergleichen Sie diese nach den Kriterien, die Ihnen wichtig sind.
Risikomanagement
Jede Geldanlage bringt Risiken mit sich – auch ein Investment in DAX ETFs. Der große Vorteil eines ETFs ist zwar, dass er unternehmensspezifische Risiken durch Diversifikation reduziert, doch Markt- und andere Risiken bestehen weiterhin.
Ein verantwortungsvoller Anleger sollte sich dieser Risiken bewusst sein. Ein konsequentes Risikomanagement hilft dabei, Verluste einzugrenzen und die langfristige Rendite zu verbessern.
Dazu gehört zunächst, dass Sie sich Ihrer eigenen Risikotoleranz bewusst sind. Können Sie nachts ruhig schlafen, wenn Ihre Geldanlage mal 20% im Minus ist? Aktienmärkte schwanken, und der DAX ist keine Ausnahme.
Wem solche Schwankungen zu viel sind, sollte vielleicht eher in sicherere Instrumente wie Anleihen oder Tagesgeld investieren – man muss dann allerdings auch die geringere Rendite in Kauf nehmen.
Bei DAX ETFs jedenfalls ist neben einer breiten Diversifikation der gekonnte Einsatz sogenannter Stop-Loss-Orders die zentrale Möglichkeit, potenzielle Verluste zu begrenzen: Dabei legen Anleger einen Kurs fest, bei dessen Erreichen der ETF automatisch verkauft wird, wodurch größere Verluste vermieden werden können.
Allerdings sollten Stop-Loss-Orders nicht zu eng gesetzt werden, da ETFs kurzfristig schwanken können und sonst ein vorzeitiger Ausstieg erfolgen könnte.
Auch das regelmäßige Rebalancing des Portfolios gehört zum Risikomanagement.
Regelmäßiges Rebalancing
Rebalancing bedeutet, das Portfolio regelmäßig wieder auf die ursprünglich gewählte Aufteilung zurückzuführen.
Konkret heißt das: Angenommen, Sie investieren jeweils 50% Ihres Kapitals in einen DAX ETF und in einen globalen ETF wie den MSCI World.
Im Laufe eines Jahres entwickeln sich die ETFs unterschiedlich – der DAX ETF wächst beispielsweise stärker, sodass er nun 52% des Portfolios ausmacht, während der globale ETF auf 48% sinkt. Um das ursprüngliche Verhältnis wiederherzustellen, verkaufen Sie dann einen Teil des besser gelaufenen DAX ETFs oder kaufen Anteile am globalen ETF nach.
Warum ist das sinnvoll? Erstens bewahrt das regelmäßige Rebalancing das gewünschte Risikoprofil. Wenn der DAX stark gestiegen ist, wird es auch wahrscheinlicher, einen Rückschlag zu erleiden. Durch Rebalancing reduzieren Sie dieses Risiko, indem Gewinne realisiert und in andere Anlagen umgeschichtet werden.
Zweitens fördert Rebalancing eine disziplinierte, antizyklische Anlagestrategie: Sie verkaufen Anteile, die bereits stark gestiegen sind, und investieren gezielt in Positionen, die aktuell günstiger bewertet sind.
Wie oft man rebalancieren sollte, hängt von der individuellen Situation ab. Üblicherweise wird man in bestimmten Zeitintervallen aktiv, etwa einmal jährlich, oder wenn eine Position um einen bestimmten prozentualen Wert von dem Zielwert, den Sie sich gesetzt haben, abweicht.
Wichtig ist, es mit dem Rebalancing nicht zu übertreiben, da sonst unnötige Transaktionskosten oder steuerliche Nachteile entstehen könnten.
Mögliche Risiken von DAX ETFs und wie Sie sie vermeiden
Welches sind die zentralen Risiken, denen sich DAX ETF ausgesetzt sehen?
Markt- bzw. Kursrisiko: Der DAX schwankt aufgrund von Konjunkturzyklen, sich ändernden Unternehmensgewinnen und globalen Ereignissen. Beispielsweise verlor er im Corona-Crash 2020 vorübergehend rund 40% seines Wertes.
Dieses Risiko lässt sich nicht vermeiden, aber managen: Investieren Sie nur langfristig verfügbares Kapital, bewahren Sie in stürmischen Zeiten und erwägen Sie mit einem ETF-Sparplan in kleinen Schritten zu investieren, um Einstiegskurse zu glätten.
Sektorenverteilung: Anleger sollten sich bewusst machen, dass die Gewichtung der einzelnen Branchen im DAX nicht gleichverteilt ist. Technologie- und Finanzwerte dominieren. Läuft es in diesen Branchen schlecht, belastet das den DAX möglicherweise stärker als andere Indizes.
Quelle: statista.com, Branchengewichtung des DAX nach Marktkapitalisierung (Stand: September 2024)
Als Ausgleich könnten Sie zusätzlich in alternative ETFs mit anderen Schwerpunkten investieren, etwa den iShares Core FTSE 100 (CUKX.UK), der die 100 größten Unternehmen an der London Stock Exchange trackt. Oder einen ETF auf den US-amerikanischen Leitindex DowJones, wie den iShares DowJones Industrial Avg UCITS ETF Acc, USD (CIND.UK). Auch hier ist dies natürlich keine Anlageberatung, sondern nur beispielgebend.
Währungsrisiko: Ein Vorteil beim DAX ETF ist, dass für Euro-Anleger grundsätzlich kein Währungsrisiko besteht, da in deutsche Aktien investiert wird und diese in Euro gehandelt werden.
Allerdings besteht ein indirektes Risiko, da viele DAX-Unternehmen international tätig sind und Umsätze in anderen Währungen erzielen. Wenn nun z.B. der US-Dollar gegenüber dem Euro fällt, kann das die Gewinne exportstarker DAX-Unternehmen (z. B. SAP, Siemens) negativ beeinflussen.
Psychologisches Risiko: Das Verhalten der Anleger selbst ist oft das größte Risiko – Panikverkäufe und impulsive Entscheidungen können Ihre Rendite zerstören. Schützen Sie sich durch eine klare Anlagestrategie und bleiben Sie über Marktentwicklungen informiert.
Neben diesen allgemeinen, gibt es auch ETF-spezifische Risiken, von denen man als Anleger zumindest einmal gehört haben sollte:
Tracking Error: Ein ETF bildet den Index eventuell nicht perfekt ab. Beim DAX sind Abweichungen allerdings minimal; wählen Sie etablierte ETFs, die eine genaue Nachbildung bereits unter Beweis gestellt haben.
Fondsschließung: Kleine ETFs könnten geschlossen oder fusioniert werden. Große, etablierte DAX ETFs haben dieses Risiko kaum. Falls es dennoch passiert, ist Ihr Anlagekapital aber dennoch geschützt – allerdings entsteht Ihnen zusätzlicher Aufwand, um erneut zu investieren.
Emittentenrisiko: Bei synthetischen ETFs könnte theoretisch der Swap-Partner ausfallen. Ein Risiko, das aber durch einschlägige UCITS-Regelungen stark gemindert wird. Physische ETFs eliminieren dieses Risiko nahezu vollständig.
Mit XTB in DAX ETFs investieren
Warum XTB der ideale Partner für Ihre Investition in DAX ETFs sein könnte, erfahren Sie in diesem letzten Abschnitt.
0% Kommission auf ETF-Käufe: Bei XTB zahlen Sie keine Orderkommission beim Kauf oder Verkauf von echten Aktien und ETFs, solange Ihr monatliches Handelsvolumen 100.000 € nicht überschreitet (danach fallen 0,2%, mindestens aber 10 Euro an).
Bruchteilinvestitionen: Sie können auch mit geringem Startkapital einsteigen, weil Sie keine ganzen ETF-Anteile kaufen müssen. Im Rahmen von Teilaktien, sogenannten Fractional Shares, ermöglicht XTB auch den Kauf von Bruchstücken eines ETFs, sodass Sie schon mit weniger Geld investieren können.
Moderne Handelsplattform: Die xStation 5 ist sowohl webbasiert als auch als App verfügbar. Mit dem darin integrierten ETF-Scanner finden Sie schnell den DAX ETF, der Ihren Wünschen entspricht. Auch Watchlists können Sie anlegen, um interessante ETFs zu beobachten.
ETF-Sparplan: Der ideale Weg, um regelmäßig und automatisch Vermögen aufbauen, ohne sich Gedanken über das perfekte Timing machen zu müssen. Und zusätzlich vom sogenannten Cost-Average-Effekt profitieren – Kaufkurse werden langfristig geglättet, da regelmäßig sowohl bei steigenden als auch fallenden Märkten investiert wird. Das geht mit einem Sparplan bei XTB.
Demokonto und Ausbildung: Gerade Neueinsteiger profitieren davon, dass XTB ein kostenloses Demokonto anbietet. Damit können Sie mit virtuellem Guthaben z.B. testen, wie es ist, einen DAX ETF zu kaufen oder zu verkaufen, ohne echtes Geld zu riskieren. So lernen Sie die Bedienung in einer risikofreien Umgebung kennen.
Zusätzlich stellt XTB eine Vielzahl von Bildungsressourcen bereit: Wissensartikel, Webinare und Video-Tutorials, die Börsen- und Tradingwissen vermitteln.
Ein DAX ETF ermöglicht mit nur einem Wertpapier die Investition in alle 40 DAX-Unternehmen gleichzeitig. Dadurch erreichen Anleger einfach und kostengünstig eine breite Risikostreuung, was bei Einzelaktien deutlich schwieriger und teurer wäre.
Ein DAX ETF gilt durch breite Diversifikation als vergleichsweise sicherer als einzelne Aktien, da Risiken auf viele Unternehmen verteilt werden. Dennoch bleiben allgemeine Marktrisiken bestehen, weshalb Anleger bestenfalls langfristig investiert bleiben sollten.
Ein Investment in einen DAX ETF ist idealerweise langfristig ausgerichtet, also mindestens fünf bis zehn Jahre. So können Anleger kurzfristige Schwankungen besser ausgleichen und langfristig von Wertsteigerungen profitieren.
Den besten ETF wählen Sie nach Kriterien wie Kostenquote (TER), Fondsgröße, Replikationsmethode (physisch/synthetisch) und der Ausschüttungspolitik. Empfehlenswert sind etablierte Fonds großer Anbieter, die den DAX zuverlässig abbilden und geringe Kosten aufweisen.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 69% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.
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